Kaum hatte SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga am Mittwoch vor einer Woche im Medienzentrum von Bern ihren Rücktritt erklärt, preschten die SP-Rennleitung mit den Co-Präsidenten Mattea Meyer und Cédric Wermuth sowie Fraktionschef Roger Nordmann im benachbarten Bundeshaus vor. Die sozialdemokratische Führungsriege erliess das Diktat, dass ausschliesslich Frauen für die Nachfolge in Frage kämen.
Bestärkt wurden sie darin auch von ihrer abtretenden Bundesrätin. Sie gab kurz davor auf Fragen zu verstehen, dass sie es schade fände, wenn nur noch zwei Bundesrätinnen in der Regierung verblieben. Als wäre das nicht schon genug, strich sie auch hervor, dass sie eine gute Zeit ...
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