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«Fächerübergreifend»: Dagmar Rösler.

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Politik schon im Kindergarten?

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26.07.2024
Autos mit Benzin und Diesel sind schlecht. Donald Trump und Wladimir Putin sind böse. Biologische Geschlechter gibt es nicht. Solche Botschaften sind in Klassenzimmern weit verbreitet. An der Tafel stehen mehrheitlich links-grüne Missionare. Komple ...
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43 Kommentare zu “Politik schon im Kindergarten?”

  • edelweiss81 sagt:

    Neutralität sollte man unterrichten; viele Migranten hier leben sehr häufig deren frühere Kämpfe in unserem Land weiter, das darf man nicht zulassen, unsere laschen Gesetze sind dazu aber nicht geeignet…daher Neutralitätskunde 🤷‍♂️

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  • fredy-bgul sagt:

    Alles zu seiner Zeit. Die Schule hat die Aufgabe den Kindern das Lesen, Rechnen und Schreiben als Grundlage für‘s Leben zu vermitteln. In der Primarschule reicht dies vollends. In der Sekundarstufe kommen weitere Fächer dazu. Politik und Ideologien sind nicht dabei.
    Es wirkt infantil, wenn junge Leute sich politisch äussern, die noch nie etwas im Leben geleistet haben und eine Ideologie nachplappern. Eigenes Denken fehlt oft. Da ist die Schule mitschuldig.

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  • kurt hugi sagt:

    Eigenständiges Denken und Zivilcourage: Genau das wär was für die Frau Rösler als "oberste Lehrerin". Statt Woke-und uferlosen Genderblödsinn sollten alle Kinder als erstes rechnen, schreiben und lesen können. Das alles hilft zum selber denken können statt Meinungen nachzuäffen.

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    • martin.metz49 sagt:

      Frau Rösler wurde in ihrer Schulzeit auch nicht zum Selberdenken animiert und deshalb ganz locker auf die links-braune marxistisch-faschistische Schiene gelenkt.
      Der "kulturelle Marxismus" fangt eben nicht mehr im Gimi oder Uni an, sondern im Kindergarten, wo die Kinder Führungspersonen offenherzig vertrauen.

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  • Miran Raouf sagt:

    Kurz gesagt, schon die Kinder eigenes Denken und eigene Fragen ohne das bestätigende Nicken peinlich dummer Autoritäten abgewöhnen.

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  • ursula w sagt:

    Als Frau und Mutter schäme ich mich ‚fremd‘ betreffend Frau Rössler. Wie blind muss sie sein betreffend der politischen Einstellung der Mehrheit von Lehrkräften.

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  • lou garou sagt:

    Nur ein Buchstabe stimmt in der Geschichte. Nämlikch das "P".
    Es steht aber nicht für P-olitik.
    Es steht für P-ropaganda. Und darum geht es auch. Propaganda schon im Kindergarten wie es im Nahi- Deutschland üblich war und wie e jetzt wieder üblich ist. - Propaganda-Gehirnwäsche an Kindern. Denn es wird bei den Kindern nciht der gesunde Menschenverstand angesprochen bei dergleichen "poliktische Aufklärung". Sondern die Emotionen. Bspw Ängste wenn über "Folgen des Klimawandels schwadroniert wird

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  • Urschweizer sagt:

    ❗️Hirnschaden oder was?
    Wie wär’s mit der Einführung Einstein‘s- Relativitätstheorie im Kindergarten.

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  • Benno43 sagt:

    Die Frage sei erlaubt, hat diese Frau auch Kinder oder ist sie nur eine Grün-Rote Politiker Frau an der Spitze eines Verbandes?! Politiker Frauen an der Spitze, es zeigt sich täglich, im Bundesrat oder im Parlament, sie sind nicht das Gelbe vom Ei!

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  • Senecia sagt:

    Leute, wie diese Linke sind in der Lage, einer Gesellschaft grösstmöglichen Schaden zuzufügen!

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  • Pantom sagt:

    Hätte sie wohl gerne. Sollte die Schule nicht eher frei von Politik und dergleichen sein. Die Schüler sollten denken und lernen und keine politischen Manifestationen nachplappern.

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  • Thomas H sagt:

    Soll dass nun nach dem kolossalen Debakel der integrativen Schule (am Schluss stehen alle schlechter da) und dem Lehrplan21 das nächste Desaster werden? Gesellschaftspolitik hat in der Grundschule nichts verloren. Dann holt lieber mal den Geschichtsunterricht zurück. So verstehen unsere Sprösslinge woher wir kommen, bevor ihr ihnen indoktrinieren wollt wohin sie gehen sollen.

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  • kritisch2020 sagt:

    Frau Rösler scheint mir auf dem Irrweg zu sein. Die Schule soll sich rasch - wie übrigens auch die Leitmedien - auf den Grundauftrag fokussieren.

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  • Seekatze sagt:

    Mit Rösler hatte ich schon 2020 Kontakt wegen Masken für Kinder in der Schule. Sauerstoffreduzierung … ! Die Frau fand das angemessen …

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  • Vera natura sagt:

    Meistens urbane die bequem uber Natur und Natur Gesetze predigen aber mit sauberen Händen . Wer urban lebt ist von der Realität des Universum fern und wird schnell unerheblich

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  • br_schnider sagt:

    Der vielerwähnte "Kommunismus" hat nichts mit Verneinung der Leistung zu tun! Ich sage dies als überzeugter "Antisozialist" (was immer das auch heissen mag). In der Sowjetunion hatte das Leistungsdenken in allen Bereichen der Wissenschaft, der Kunst, der Literatur und der Musik einen hohen Stellenwert. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und deren Vasallen zogen Heerscharen von Abwerbern aus den USA in den Osten. Wissenschafter von dort trugen viel zum Erfolg des Silicon Valley's bei.

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  • br_schnider sagt:

    3. Ich hatte Einblick in eine Pädag. Fachhochschule und habe oft frustrierte Dozenten der math./natw. Fachrichtung über das sinkende Leistungsniveau klagen gehört. Heute mache ich ihnen allerdings den Vorwurf, dass diesen der Mut fehlte, pointierte Opposition gegen ideologisch verblendeten Kräfte der Phil I zu machen. Einerseits waren letztere rhetorisch überlegen und man sah sich gleichzeitig einer Flut von linksliberalen Publikationen und Kursen/Vorträgen des neuen Zeitgeistes ausgesetzt.

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    • Estegato sagt:

      Das Problem ist (auch heute), dass jeder, der sich kritisch gegen diese ideologisch verblendete Entwicklung stellt, fast schon um seinen Job bangen muss. Ein Lehrer HAT so zu denken und so zu handeln. Konservative Konzeptionen (sei es persönlich, politisch oder unterrichtstechnisch) gelten als absolutes "No Go"! Stichworte: SVP, Trump und Orbàn, Corona, Gender, Klimawandel ... oder ... Frontalunterricht! Etc. Etc.

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  • br_schnider sagt:

    2. Mitte der 90er Jahren begannen der Wandel. Das Feld war vorbereitet, denn die 68-er sind erfolgreich durch die Institutionen marschiert und haben das Denken in den Phil. I Fakultäten zunehmend stärker beeinflusst. Vereinfacht: Das Individuum und seine Interessen wurden übergewichtet und parallel dazu die Anforderungen in den MINT Fächern gesenkt. Geben Sie mal heute eine Mathe-Prüfung aus den frühen 90ern heutigen Schülern gleichen Alters! Kommentar überflüssig...

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  • br_schnider sagt:

    1. Unsere Lehrergeneration - Seit rund 12 Jahren in Pension - war mehrheitlich konservativ eingestellt. Man war überzeugt vom "Dreieck" Familie - Kind - Gesellschaft. Dies bedeutet, dass alle Interessen gleichwertig berücksichtigt werden müssen. Das Kind in seiner individuellen Entwicklung, die Familie mit derer Priorität in der Erziehung - aber auch das Interesse der Gesellschaft, den Leistungsgedanken in der Vermittlung des Lernstoffes möglichst hoch zu halten. Letzterer ist heute verludert.

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    • Estegato sagt:

      Komplett verludert! Leider! Heute wird ja so genannt kompetenz- und prozessorientiert beurteilt - am liebsten ohne Noten. Ganz nach dem Motto: "Zu Beginn waren es 50 Rechtschreibefehler, jetzt nur noch 30! Toller Prozess! Gute Bewertung!" Abgesehen davon sank auch in den sprachlichen Fächern (v.a. in Deutsch) das Niveau auf ein erbärmliches Level. Dabei wird oft darauf verwiesen, dass ja in Zukunft die "KI" den Part übernehmen würde. Also brauche dies der Schüler nicht mehr zu können. (...)

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  • Petrus der Zweite sagt:

    Röslers Dialektik ist mir als tiefrote, „Sozialistische Doktrin“ geläufig……. einer Doktrin, die mit der UDSSR das irdische segnete. Diese Zusammenhänge werden von unseren sozialistischen Freunden nicht wahrgenommen… und verpassen prompt das Erbe, das unsere Väter und Mütter, uns zu Füssen gelegt haben.

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  • marlisa.s sagt:

    Früher als der Staat noch bürgerlich geprägt war, hatten wir eines der weltbesten Bildungssysteme. Heute ist der Staat links-grün versifft u verkommen, u die Schulen bilden diese Misere ab. Noten werden abgeschafft, auf korrektes Schreiben wird kein Wert mehr gelegt. Eltern sollten die freie Wahl haben, ihre Kinder in Schulen zu schicken, wo Leistung u Vermittlung von Wissen im Vordergrund stehen, und nicht Wokeness u korrektes Gendern. Diese Oberlehrerin versteht die Aufgaben der Schule nicht.

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  • Don R. Wetter sagt:

    Die weltpolitischen Zusammenhänge neutral und richtig zu erklären damit eine eigene Meinungsbildung möglich wird, müsste der richtige Ansatz sein.
    Bezüglich Frau Rösler drängt sich eigentlich eine sofortige Freistellung auf.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wo ist da die Individualität der eigenen Meinung? Kinder müssen lernen offen zu diskutieren, um miteinander auszukommen.

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  • Heidi V. sagt:

    Wieso erscheint dieser Beitrag wieder, aber anderst geschrieben und die damaligen Kommentare gelöscht?

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  • Horribel sagt:

    Liebe Frau Rösler, als alter weisser Mann mit sog. "höherer Bildung" (sagen die Bildungsstatistiker), stellte ich seit langem eine gewisse Mühe, ja Unfähigkeit bei mir fest, «das weltpolitische Geschehen einzuordnen», und zwar «wertfrei und neutral». Und nun lese ich, dass Sie (und wohl noch andere) das mit Links können! Bin beschämt. Bitte unterbreiten Sie mir ein Kursangebot.

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  • Benno43 sagt:

    Politische Frauen an der Spitze - Gott bewahre uns davon!

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  • herby51 sagt:

    Eine solche Frau ist Zentralpräsidentin des Lehrerverbands! Genau solche link-grünen Ideen müssen sofort gestoppt werden!Das ist reine Gehirnwäsche schon im Kindergarten!

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  • UKSchweizer sagt:

    «wertfrei und neutral» zu unterrichten geht mit der grossen Mehrheit des bestehenden Lehrkörpers nicht,

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  • UKSchweizer sagt:

    Die Schule muss den Kindern zuerst Lesen Schreiben, Rechnen beibringen. Und dann später richtig Physik, Chemie. Naturlehre. Die Schüler sollen denken lernen um sich ihre Meinung selber bilden zu können. Gewisse wollen aber die Kinder schon auf die "richtige" Bahn programmieren können.

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  • bilobaboy sagt:

    Das gleiche gilt für unsere Landeskirchen!

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