Anzeige
Weltwoche logo
Der Funke springt augenblicklich: Selena Gomez und Rema.

Fabelhafte Hitparaden

Pop sei Dank

Kulturpessimisten aufgepasst: Derzeit sind die Hitparaden prall gefüllt mit fabelhaften Songs.

7 3 3
05.01.2024
Im Pop-Universum ist eine bewundernswerte Konstellation erkennbar. Zu einer Zeit, in der aus heiterem Himmel ein neuer Beatles-Song fällt, wimmelt es auch sonst nur so von brillanter Musik. Einfach von einer glücklichen Fügung zu sprechen, g ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Pop sei Dank”

  • mthopesch sagt:

    Naja, wenn ich das Radio anmache, höre ich nur Recycling und alles klingt gleich.

    0
    0
  • d.i.t.s.c.h. sagt:

    Miguel und Gomez sind spanische Namen. Fester ist ein englischer Name. Die grossen Popstars sind aus den USA und Südkorea. Dort kommen die Miliardenstreamer her. Im Spracherwerb weltweit wächst vor allem die Nachfrage nach Spanisch und Englisch wächst immer noch. Koreanisch wächst stark, sogar Deutsch. Die Krise liegt ungerechter Weise im Französischen. Mc Solaar singt "Best Western" oder "Hasta La Vista", aber kaum Französisch. Claire Laffute mit "Vérité", weitgehend unbekannt.

    0
    0
  • miggeli1 sagt:

    Bei mir kommt nur so kulturell angepasster Dreck aus den Lautsprechern.Nach genau 309 Sekunden wird abgestellt.Im Restaurant wird auf meinen Wunsch die sog. Musik abgestellt.Die Dekadenz geht unvermindert weiter.Es gibt nichts das zu hören verdient.

    7
    0
  • geb.dnalor sagt:

    Mich nerven halt diese Gangsta-Verkleidungen. Richtig gute Interpreten haben das nicht nötig.

    8
    0
  • ady sagt:

    Künstliche Intelligenz heisst: Je mehr Informationen, desto höher die Qualität.
    ?? vergiss es ... sei kein Geimpfter.

    8
    2
  • Jabberwocky sagt:

    Das ist ja furchtbar. Ich habe die Folter über mich ergehen lassen und in alles reingehört. Musik für Leute ohne Geschmack (Beatles ausgenommen). Sowas gehört nicht in die WW, sondern in die Mainstreampresse. Belanglosigkeiten für Leute, die sich mit seichter und schlechter Musik abgeben wollen. Hier erwarte ich mehr Niveau. Man sollte nur Leute über Musik schreiben lassen, die auch etwas davon verstehen.

    7
    1
  • fränkieboy sagt:

    habe alle titel angehöhrt. man kann sie mōgen oder nicht. ich behaupte aber, dass keiner dieser songs ein jahrhundertsong ist. für hintergrundbeschallung mōgen sie genügen, mehr aber nicht. luchtblicke sind leider selten geworden. billie eilish war sicher so einer. sonst aber hōre ich wenig kreatives in der musik-poo-kultur.

    10
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.