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«Ich bin Italienerin, ich bin Christin. Das lasse ich mir nicht wegnehmen»: Phänomen Meloni.
Bild: ALESSANDRO DI MEO / KEYSTONE

Primadonna der Vernunft

Giorgia Meloni könnte die erste Premierministerin in der Geschichte Italiens werden. Ihre Gegner verunglimpfen sie als Extremistin. Zu Recht? Wir haben sie besucht.

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27.09.2022
Rom Giorgia Melonis geräumiges Büro befindet sich im obersten Geschoss des Palazzo Montecitorio, des Sitzes der italienischen Abgeordnetenkammer, hohe Fenster gehen hinaus auf die grosse Dachterrasse, die einen spektakulären Blick auf ...
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2 Kommentare zu “Primadonna der Vernunft”

  • klaweb52 sagt:

    Der Herrenreiterin von der Leyen und ihren Gesinnungsgenossen von der Linkspartei bis zur CDU geht natürlich jetzt die Muffe! Sie sehen, daß eine Politikerin, die sich um die realen Probleme der Bürger kümmert, einen ungeahnten Zulauf hat. Und sie sehen, daß die Themen, die sie selbst bewirtschaften, das Gros der Bürger eher abstoßen. Also muß Meloni als Rechtsradikale und Faschistin beschimpft werden. Aber das nutzt sich ab, die nächsten Wahlen werden das zeigen….

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  • gerhard25 sagt:

    Das ist ein emanzipierte Frau für mich. Bravo. Man muss doch nicht links sein wenn man Feministin ist. !

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