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Der Staat ist eine Solidargemeinschaft.

Profitiert die Schweiz von der Zuwanderung?

Zahlen und Fakten zu einer heiss geführten Debatte.

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01.05.2024
Die Zuwanderung beschäftigt Herrn und Frau Schweizer – mit guten Gründen. Seit der Einführung der Personenfreizügigkeit (PFZ) mit der EU/Efta im Jahre 2002 ist die ausländische Wohnbevölkerung um 1,2 Millionen Personen gewachsen. Das is ...
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39 Kommentare zu “Profitiert die Schweiz von der Zuwanderung?”

  • fmj sagt:

    «Alt Bundesrat Hans-Peter Tschudi: Die Reichen brauchen den Staat nicht, aber der Staat braucht die Reichen.»
    Tschudi war ein Sozialist, dem bewusst war, dass es für das Wohlergehen aller wohlhabende Bürger braucht. Nur sie ermöglichen dem Staat, ein sozialer Staat sein zu können!

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  • dj sagt:

    Prof. Raffelhüschen (Deutschland, Uni Freiburg) nennte die deutsche Zuwanderungspolitik "riegeldumm" und kommt zu einem Fazit des finanziellen Fiaskos. Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) zeigt ein verheerendes Ergebnis für Zuwanderer. Die Mehrzahl der Zuwanderer sind in Deutschland Muslime. Deutschland mutiert zum Islamischen Staat.

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  • reto ursch sagt:

    Schengen sei alternativlos, ausserdem werden höchstens 7-8 Tausend pro Jahr kommen, hatte uns einst unsere Märchentante KKS erzählt. Tja, Bundes-Bern ist und bleibt ein Witz! Item, jetzt nach 221 Jahren, ist es an der Zeit, dass Chur seine Fühler nach Sondrio ausstreckt. Alt- Fry-Raetia, der Freistaat der Drei Bünde, täte gut daran, sich auf seine Selbstständigkeit vorzubereiten und seinen zentralen Alpenbogen gegen die EU, gegen Afrika und gegen dem Orient zu verteidigen.

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    • mariuslupus sagt:

      Die in Bern, wollen nicht zwischen Zuwanderung, von Fachkräften, die in der Schweiz gebraucht werden, und der Masse der Illegalen Scheinasylanten, ohne Ausbildung, die durch die sozial Leistungen angelockt werden, die durch die reichlich fliessenden Zuwendungen, absolut unmotiviert sind, zu lernen, oder zu arbeiten.

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  • Nesti sagt:

    Profitieren tun mal als erstes die Zuwanderer. Die ausufernde Asylindustrie will natürlich ihre eigene Schafzucht, sprich Gleichgesinnten, als Lohnempfänger halten, die übrigens verdammt teuer sind, rund CHF 7'000.--!! Kein Wunder, lehnen die Genossen jegliche Forderung nach Einschränkung der Zuwanderung geschlossen ab, sie wollen ihre Industrie immer weiter ausbauen und die untauglichen Gesinnungsgenossen ohne Studium-/Berufsabschluss darin unterbringen.

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  • herbert.meier sagt:

    Weltweit gibt es zwei Megatrends:
    1. Die Einheimischen wollen immer weniger arbeiten (mehr Teilzeit, mehr Ferien, vorzeitiger Ruhestand, ...).
    2. Die Einheimischen bekommen immer weniger Kinder. Sie werden zahlenmässig immer weniger.
    Frage: Wer arbeitet dann noch für die überalterte Bevölkerung?
    Antwort: Man holt sich bestens ausgebildete, junge, fleissige Einwanderer.
    Die Schweiz kann das, zum Glück. Sehr viele Länder (Japan, China) können das nicht. Für die sieht es finster aus.

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    • freelancer sagt:

      Solange fleissige Menschen mit Steuern, Abgaben und Gebühren abgezockt werden, solange wird sich dieser Trend fortsetzen. Es sind vornehmlich Diejenigen, welche nie in der Wertschöpfung tätig waren und sich das Leben mittels Steuersubstrat von der Wirtschaft, der Reichen und der in der Wertschöpfung Tätigen alimentieren lassen. Ihre Mär mit der bestens gebildeten, fleissigen Einwanderen dürfen Sie sich sparen. Diese gibt es zwar, sind jedoch eine klare Minorität.

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  • mariowolf sagt:

    Über welches Budget verfügt die Asylindustrie ? Wie viele Milliarden sind es ? Ist die Asylindustrie in der Zwischenzeit, zusammen mit allen Zuliefererbetrieben, damit ist auch die Bundesverwaltung gemeint, die Sozialämter, die Wärter in Gefängnissen, der grösste Arbeitgeber der Schweiz ? Ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und ein wichtiges Stimmenreservoir. Sollte jemand versuchen Die Grenzen dicht zu machen, alle Illegalen rausschaffen, würden alle oben genannten dagegen stimmen.

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  • freelancer sagt:

    Follow the money. Man verstehe dazu auch das Meccano über die Erschaffung des Geldes und stelle sich dazu die Frage, weshalb der Mensch die Identität einer natürlichen Person bekommt.

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  • UKSchweizer sagt:

    "Die kombinierte Arbeitszeit von Frauen und Männern stieg nur leicht." Aber die Kosten dafür stiegen gewaltig: Kinderbetreuung, Ausbildungskosten, psychologische Probleme der Kinder, usw. Die Ausbildung einer 50% arbeitenden Aerztin kostete 100%. Es gibt Leute, welche behaupten, dass ein Mann der nur 4 Tage arbeitet produktiver sei. Dazu gibt es keine verlässlichen Studien. Im Gegenteil: der Beruf weniger mit Berufung zu tun hat aber "Als lästiges Tun um Pinke flüssig zu machen" empfunden wird.

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  • Die unkontrollierte und unqualifizierte Zuwanderung ist klar negativ und dies auch aus finanzieller Sicht. 2002 hatte die CH eine adequate Infrastruktur, die durch fruehere Steuern "bezahlt" war. Heute platzt die Infrastruktur aus allen Naehten (Schulen, Kanalisation, Abwasser, Kehricht, Strassen, Schienen etc.) und die Steuern der Zugewanderten sind nicht gross genug, um diese Ausgaben zu stemmen = der Wohlstand nimmt ab! Ebenso die Wohlfahrt (ueberlaufene Naherholungsgebiete!).

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  • WMLM sagt:

    Wenn der Wohlstand durch die Flutung mit Ausländern zunimmt (falls dies überhaupt stimmen sollte), heisst das noch lange nicht, dass auch die LEBENSQUALITÄT zunimmt! Jedenfalls ist meine Lebensqualität (in der Schweiz) seit den Mitte Neunzigern nur noch gesunken! Die Frage lautet: Wer genau profitiert denn von dieser massiven Zuwanderung?

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  • Fels sagt:

    Betrachtet man die Veränderung unserer Heimat in den letzten 20 Jahren, kann man sich über das "Experten"-geblubber nur wundern.
    Aus meiner Sicht hat sich für die arbeitende, schweizer Bevölkerung nichts zum besseren gewendet.
    Steigende Kosten und sinkende Lebensqualitat ist das Ergebnis dieser verfehlten Politik.
    Bevor man die fehlenden Fachkräfte im Ausland sucht wäre es an der Zeit für unserer jungen Generationen eine erstrebenswerte Zukunft zu schaffen..
    Ausbildung und Arbeit die lohnt.

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  • elsa sagt:

    Durch die massive Zuwanderung entstehen Probleme und durch noch mehr Zuwanderung sollen sie gelöst werden?
    Diese Rechnung wird nicht aufgehen!

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  • M.Auserich sagt:

    Und dann gibt es noch die kulturelle Komponente insbesondere bei Staatsstellen. Zu viele deutsche tummeln sich bei CH-Behörden.

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    • pSz sagt:

      Nicht nur in den CH-Behörden. Auch bei Ärzten treffe ich nur fast auf Deutsche. Auch schon auf einen Griechen. = Spezialisten in den Spitälern, z.B. Handchirurgie. Irgendwie scheint es den Deutschen nicht zu gefallen im eigenen Land…? 😈

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      • mariowolf sagt:

        Nicht die schlechtesten Deutschen, die in die Schweiz kommen, aber, alle sind Träger des Virus Teutonicus - Rechthaberei, Intoleranz, Obrigkeitsgläubigkeit, Anfälligkeit für Totalitarismus, Gegner der direkten Demokratie.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Es gab nie eine Debatte. Nur einen Orkan aus Lügen, Diffamierung und Kriminalisierung der Opposition gegen die Flutung.

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  • pierre19 sagt:

    1. Es profitiert der Zuwanderer. 2. Es profitieren die Herkunftsstaaten, denn sie werden ihre Arbeitslosen los.:3. Es profitieren die Arbeitgeber, 4. Es profitiert der Staat, wenn genügend Steuern bezahlt werden was praktisch nie der Fall ist. Selbst wenn der Einwandernde gut verdien.5. Ruiniert wird das Gesundheitsystem.6. Ruiniert wird die Volksschule, 7. Ruiniert wurde der gesellsch. Zusammenhalt.8, Parallelgesellschaften werden geradezu gezüchtet (Clannachzug, nicht Familiennachzug)

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Wenn Sie ein Auto besitzen, ist es egal ob ein anderer der bessere Fahrer wäre: Das Auto gehört Ihnen. Oder, wenn 3 Personen sich etwas teilen (sei es Land oder Kuchen) und es kommt ein Vierter dazu. Wer ist der Gewinner? Migration als Waffe gegen Staat, Volk und Eigentum. Drehbuch nach einer Idee von Daniel Cohn-Bendit. Umsetzung von Peter Sutherland selig: "The EU should "do its best to undermine" the "homogeneity" of its member states, the UN's special representative for migration has said".

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  • pierre19 sagt:

    Dieser Professor redet nicht von den extrem teuren Kollateralschäden.Mehrere Lehrpersonen pro Klasse. Demotivation tausender soeben ausgebildeter Lehrer.Der aufgeblähte Polizei und der Gerichtsapparat für eine halbe Million Straffälle pro Jahr von Ausländern, die verweigerte Integration auch von gebildeten sog. Fachkräften (Besserwisserdeutsche), die Milliardenpleite des Asylwesens usw. Wo lebt dieser Professor? Im Nirwana?

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    • Oriam sagt:

      Dieser Professor lebt von den Steuern.
      Er ist nur ein Sprachrohr.

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    • mariowolf sagt:

      Immer dieses akademisches Lumpenproletariat. Die Meinung mit Zuwanderung, wobei Zuwanderung wird immer mit Asylantentum verwechselt, wird etwas besser in der Schweiz ,ist absurd. Die Schweiz war gut, so wie sie war. Braucht keine Zuwanderung. Die Schweiz war ein solider Staat, mit fleissigen Bürgern. Das will der Bundesrat nicht mehr, der Bundesrat will eine "Moderne" Schweiz. Weiss der Bundesrat überhaupt was er will ? Den Untergang der Schweiz ?

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  • pierre19 sagt:

    Typisch Professor. Warum haben tausende Professoren all diese Frage immer noch nicht erforscht? Nur sein Kollege Eichenberger machte einen konkreten Vorschlag, einen Eintrittspreis.Ich wäre für 50'000 pro Person. Grund: 2 einwandernde Erwachsene (stat. Durchschnittsalter ca. 35) haben nach der ersten Prämienzahlung vollen Zutritt zum Gesundheitssytem.Die beiden werden die bis dahin nicht bezahlten Prämien NIE mehr nachzahlen.Es fehlen je ca. 150'000 für die aufgebaute Infrastruktur (Spitäler)

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  • Eliza Chr. sagt:

    Haha, Herr Schaltegger, der ist gut: 'Wenn Zuwanderer produktiver sind als die heimischen Arbeitskräfte ....' Soll uns das wieder einreden, sie wären besser? Die kann man in einer Fima an einer Hand, falls überhaupt, abzählen. - Sorry, wie wollen Sie das beurteilen, da Sie reiner Theoretiker sind und nie in der Privatwirtschaft gearbeitet haben... (Ich weiss dies, da ich Sie seit dem Studium kenne)!

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    • Il Biacco sagt:

      Das Argument von Herrn Schaltegger stimmt! Und das objektive Kriterium dazu ist der Lohn. Wenn also z.B. ein Informatiker aus Indien zu uns kommt, der 250T p.J. verdient, nützt er den hier Anwesenden. Ein einfacher Filter an der Grenze zur Einwanderung aufgrund des Lohnes würde garantieren, dass die Einwanderer nützlich sind.

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      • Eliza Chr. sagt:

        Aber eben, die kann man an einer Hand abzählen. Eine kürzliche und eine ältere Studie von 2019 haben bewiesen, dass von den Kommenden nur 10% wirkliche Fachkräfte sind. Die 10% können nicht soviel erwirtschaften, wie es umgekehrt wäre, nämlich 90%. Das Ganze ist reine Theorie.

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    • Raffael Kellner sagt:

      Danke für den sachlichen Beitrag, Prof. Schaltegger! Darf ich noch ergänzen: Die Mehrheit Schweizer Tech-Startups wird von international zusammengesetzten Gründer-Teams gegründet. Selektive Einwanderung von Hochqualifizierten aus wichtigen Schwellenländern kann also für die Schweizer Wirtschaft Brücken zu den globalen Zukunftsmärkten schaffen. Derzeit ist das leider nicht ausgewogen - wir haben einen ungebremsten Zuzug aus der wachstumsschwachen EU, wo die Marktchancen eher nicht so rosig sind.

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      • Meinrad Odermatt sagt:

        Wasser fliesst nur in eine Richtung. Bildlich gesprochen, ist die Schweiz so der tiefste Punkt. Und wenn man den nationalen und familiären sozialen Zusammenhalt systematisch und vorsätzlich kaputt macht, gibt es bei den bindungslosen, atomisierten Unglücklichen kein Halten mehr. Nichts hält sie mehr fest an der eigenen Scholle. Ach so ja, das Eigentum muss ja auch weg...

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    • mariowolf sagt:

      Aus einem gut geheizten Elfenbeinturm, mit vollem Weinkeller, kann man gut "Weisheiten" verbreiten,

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    • M.P. sagt:

      Ich bin überwältigt, Eliza weiss tatsächlich auch hier wieder alles ein wenig besser als all die anderen Dumpfbacken, hier i.B. als Prof. Christoph Schaltegger. Auch hier wieder wie so oft Höhnen und Haha zuerst und an vorderster Stelle. Ich schlage vor, dass Eliza a.s.a.p zum Autorenteam der Weltwoche kommt, damit mehr von uns Halbschlauen von ihrer Überlegenheit profitieren können. (Martin Patzen)

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    • mariuslupus sagt:

      Volle Zustimmung. Wie viele sind produktiv ? Wie viele zahlen ein ? 10%. Wie viele kassieren ? 90%.

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