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Putin und die niedrigen Stellen

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29.04.2022
Ein Interview, das Gerhard Schröder der New York Times gegeben hat, brachte den Ex-Kanzler der Bundesrepublik über Nacht zurück in die mediale Öffentlichkeit. Obwohl er nichts wirklich Neues oder Weltbewegendes gesagt hat. Als leitender Angestell ...
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4 Kommentare zu “Putin und die niedrigen Stellen”

  • zizero sagt:

    Wer soll noch einmal der grösste Kriegstreiber sein ? Völlige Verklärung der Tatsache, dass die USA der grösste Kriegstreiber ist, seit dem II Weltkrieg. Der sonst geschätzte Herr Broder reitet da auf dem falschen Pferd seit Kriegsbeginn. Russland hat nicht nur die Atombombe sondern auch die Unterstützung von China, Indien und Brasilien und Last but not least Rohstoffe a gogo
    auf welches sich die USA noch so gern stürzt. Die Drecksarbeit sollen aber die Europäer machen.
    Typisch amerikanisch !!!

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  • youngoldie sagt:

    Die Endlösung der Judenfrage mit einem nicht geklärten Leichenfund in Butscha zu vergleichen ist einfach hahnebüchen. Broder gerät hier zunehmends aus der Spur...

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  • in_dubio sagt:

    Schröder scheint im Kontext des Ukraine Krieges in Sippenhaft genommen zu werden. Das kann man sehen wie man will. Ich sehe dies so, dass seine Politik dafür verantworlich war, dass wir 16 Jahre lang vom Merkel Regime kommandiert wurden, was letztendlich zur jetzigen politischen und ökosozialen Situation mit gratis Kriegsbedrohung führte. Oder hat alles gar damit zu tun, dass er dem größten Kriegstreiber der Neuzeit seinerzeit die blinde Gefolgschaft verweigerte ? Stichwort: Freedom Fries.

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  • Betrachtung sagt:

    Apropos Gerhard Schröder und die mediale Öffentlichkeit : Es ist gerade mal acht Monate her, da konnte man auf Broders Achse einen Beitrag von Vera Lengsfeld lesen, in dem Schröders Arbeit als Bundeskanzler in den höchsten Tönen gelobt wurde. Merkel habe 2005 ein "wirtschaftlich starkes, um seine Effizienz weltweit beneidetes Land" übernommen, hieß es dort. Journalisten
    und ihre Leitbilder.

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