Es fällt schwer, Carey Mulligan nicht zu mögen mit ihrem Strahlen und dem quecksilbrigen Talent. Sie überzeugt in jeder Rolle, von der jungfräulichen englischen Provinzlerin in «An Education» bis zur vom Leben gebeutelten, aus Costa Rica ...
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Der Artikel bestätigt mir wieder einmal, warum ich mit dem Feuilleton noch nie etwas anfangen konnte. Statt einer detaillierten, vergleichenden Szenenanalyse werden wieder bloß völlig subjektiv ausgewählte Belanglosigkeiten aus dem gesellschaftlichen Umfeld der Protagonistin aufgezählt. Mich interessiert, wie genial eine Künstlerin ihr Metier beherrscht, nicht mit wem sie schläft oder welche Schule sie besucht hat.
Nun kommen auch Intellektuellen und fast Adligen aus Gomorrha, na bitte