Das Jahr 2019 war sein Glücksjahr: Zuerst wählte das Zürchervolk den erst 32-Jährigen als Vertreter der Grünen Partei in die Kantonsregierung. Dann machten ihn seine Kollegen zum Baudirektor, wo er seither seine ökologischen Träume verwirklicht. Ein paar Monate später durfte der Winterthurer Mechatroniker einen Doktortitel der traditionsreichen Universität Augsburg (gegründet 1970) für seine Dissertation über Solarzellen entgegennehmen. Und obendrein ging fast gleichzeitig das Kernkraftwerk Mühleberg vom Netz – im Gegensatz zu seinem atomfreundlichen Vorgänger Markus Kägi (SVP) kann Neukom dieser Energieform nichts abgewinnen. Er weiss vielmehr, dass sich die «gesamte ...
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