Eigentlich sei er kein böser Mensch, versichern alle, die ihn kennen. Schon sehr lange, vielleicht allzu lange hat das private und politische Umfeld parteiübergreifend versucht, dem Sicherheitsdirektor des Kantons Zug irgendwie beizustehen. Doch Beat Villiger hat sich immer tiefer ins Elend geritten – finanziell, gesundheitlich und amourös.
Auch wenn die Lokalmedien den CVP/Mitte-Politiker in den Mantel des Erbarmens hüllen: Mittlerweile hat sich im Kleinkanton herumgesprochen, dass Regierungsrat Villiger seinem Amt seit längerem nicht mehr gewachsen ist. Das sorgt für Ärger, zumal die Zuger Steuerzahler noch bis Ende Jahr für Villigers stattliches Regierungsgehalt aufk ...
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Ist doch logisch, wer sich mit seinesgleichen um gleichen Morast suhlt, kenn seine Fehler und die der anderen. Politik ist kein schmutziges Geschäft, es ist unvorstellbar schmutzig. Darum sind die sogenannten bürgerlichen Parteien FDP, SVP und weitere gegen die 13. AHV Rente weil sie viel Geld im Ausland sinn-und nutzlos vernichten wollen. Millionen für Kohäsionszahlungen an die EU, an die Frontex, Milliarden in die Entwicklungshilfe alles ohne Erfolg. Die Hilfswütigen profitieren für sich.