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Und wieder bin ich Zeuge, ein schweigender Beobachter: Titicaca-See Bolivien, 1982.
Bild: ALBERTO_VENZAGO

Unterwegs

Reise ohne Hoffnung

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09.10.2024
Meistens befinde ich mich mit meiner Kamera vor den Menschen, die ich fotografiere. Ich will ihre Gesichter sehen, ihre Emotionen. Die Kamera wird Teil des gemeinsamen Austausches. Doch diesmal stehe ich hinter den Protagonisten. Ich ...
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6 Kommentare zu “Reise ohne Hoffnung”

  • in_dubio sagt:

    Wie sooft ist es nicht der "Xxxxxwandel" sondern der Kommerz/Profit schuld , der ganze Landstriche und Gewässer zerstört. Aber liebe WW Leser, es gibt viele unter ihnen, die sich erinnern, dass beispielweise der Rhein in den 70er Jahren ökologisch tot war und mit unglaublichen Industrie- und Zivilisationabfällen zu kämpfen hatte. Man hat es korrigiert. Ganz ohne die Grünen und ganz ohne Ideologie. Dass die gleichen Fehler in Schwellenländern gemacht werden ist verständlich aber auch reversibel.

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  • Ezechiel sagt:

    Auch unsere verarmten Vorfahren mussten ihre Kinder verkaufen ! Sie wurden als Verdingkinder an Bauern gegeben.
    Hatten selbst in unserer Schulklasse noch einen Knaben aus einer Alkoholikerfamilie, welcher als Stallbube einem Bauern zugeteilt war.

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  • Marion sagt:

    deine beiträge sind immer ein highlight in der ww.
    gruss von einer jugendbekanntschaft 😉

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  • Scrocco sagt:

    Ein Blick in die Wikipedia-Seiten zeigt, ausnahmsweise, woher das Problem kommt ... und das ist bei weitem nicht nur das Ausbleiben des Regens. Diese Opfer Haltung hilft niemandem. Macher und Kämpfer sind gefragt. Aber das ist dort , wie hier, anstrengend.

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  • yvonne52 sagt:

    Eindrücklicher, aber sehr trauriger Artikel. Ich hoffe, dass der See, die Tiere und die Menschen sich in der Zwischenzeit erholt haben.

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