Die Fans liebten ihn, die Boulevardzeitungen hofierten ihm, und er bediente alle Klischees, die einem Boxer nachgesagt werden. «Er war ein Leichtgewicht, aber er hat die Fussspuren eines Giganten hinterlassen in der deutschen Boxgeschichte, er prägte die Ära des (west)deutschen Faustkampfs der 1970-er und 80-er Jahre», schrieb die Süddeutsche Zeitung über ihn.
René Weller, 1953 als Sohn eines Boxers in Pforzheim geboren, trat bereits mit zwölf Jahren dem örtlichen Boxklub bei. Er finanzierte sich mit dem Verkauf seiner Briefmarkensammlung den ersten Tiefschutz. Später lernte er den Beruf des Heizungsmonteurs. Doch seine Leidenschaft gehörte immer dem Boxen. So verschaf ...
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