Er steht für eine Zeit, in der die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft noch ein uneingeschränkter Identifikationsfaktor war – als die Spieler Bregy, Sutter, Geiger und Chapuisat hiessen. Er brachte die Nati nach der Ewigkeit von 28 Jahren wieder an ein grosses Turnier – an die WM 1994 in den USA. Der Brite Roy Hodgson gehört zum Schweizer Fussball wie Charles Girons Wandbild des Urnersees ins Bundeshaus und das Hans-Waldmann-Denkmal vors Zürcher Fraumünster.
Und Hodgson ist auch ein Mann von Welt. Er machte Karriere in der italienischen Serie A, in der englischen Premier League, in Schweden, Finnland und in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Während vier Jahren coac ...
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