Es ist wieder kühl geworden, der warme Sommer ist bei vielen schon fast vergessen, die Klimadebatte in der Schweiz nicht mehr hitzig. Nun hat sich für den bekannten ETH-Klimaforscher Reto Knutti aber doch die Gelegenheit ergeben, dem Publikum den Klimawandel in dramatischen Farben auszumalen. In einem Interview mit der Sonntagszeitung von vergangenem Wochenende und einem Auftritt in der Sendung «10 vor 10» des Schweizer Fernsehens am Donnerstag davor hat er Klimagefahren aufs Neue beleuchtet. Knutti: «Heiss, trocken, Gletscherschmelze, Flut.»
Eine Art klimapolitischer Stimmungsfeldzug war es, bei dem er in seinen Bemerkungen den Klimawandel möglichst in die Nähe anderer E ...
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Sie haben Ihren Knutti, wir hatten unseren Schellnhuber, und sein Nachfolger beim PIK (Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung) ist genauso 'kompetent'!