Anzeige
Weltwoche logo
«Vernichtung durch Arbeit»: Kampfpanzer «Panther KF51» von Rheinmetall.

Rekordgewinne – dank Ukraine-Krieg

Rheinmetall und die Nazis

Der deutsche Rüstungskonzern schreibt Rekordgewinne – dank dem Ukraine-Krieg. So gut ging es ihm seit Hitlers Russland-Feldzug nicht mehr.

25 135 16
12.07.2024
Rheinmetall erhalte «einen Rekordauftrag nach dem anderen», berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Der Grund: der Ukraine-Krieg. Der Rüstungskonzern bezeichnet sich selbst als «starken Partner an der Seite der Ukraine». Mit «umfang ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

25 Kommentare zu “Rheinmetall und die Nazis”

  • hallodri sagt:

    Wunderbar, nicht nur die Nazis, auch Rheinmetall und Rot-Grün ein Erfolgsrezept.

    0
    0
  • hallodri sagt:

    Rheinmetall und Rot-Grün auch ein Erfolgsrezept.

    0
    0
  • Thomas der Ungläubige sagt:

    Nazis soweit das Auge reicht. Die Glaubwürdigkeit der ehemaligen Qualitätsmedien die ständig von Nazis sprechen sinkt beständig. Sie machen sich langsam alle überflüssig zusammen mit dem Presseagenturen. Da hilft auch die staatliche Alimentierung nicht mehr.

    4
    1
  • per aspera ad astra sagt:

    Der Aktienkurs von Rheinmetall lag am 4. Februar 2022 bei 93 Euro - nach einem rasanten Anstieg über 2 Jahre ab April 2024 bei über 500 Euro. 1994 lag der Kurs bei 15 Euro...Ob größere Aktienpakete sich im Portfolio des erweiterten Kreises der Familie Strack-Zimmermann befinden wäre ja mal interessant. Allerdings - die Rheinmetall-Kanone HS.820 (Hispano-Suiza) die die Amerikaner 1964 erwarben gehörte später zum Oerlikon-Konzern und diente auch bei der Schweizer Armee...

    7
    0
  • Tumbler sagt:

    Welch ein Wandel hat die einstige Friedenspartei in gerade mal knapp 50 Jahren hingelegt. Die Nachfolger von Kelly, Bastian oder Ströbele haben diese Partei zum Wasserträger der Rüstungsindustrie gemacht. Die Zustimmung der Grünen, zur Beteiligung derBundeswehr in den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Jugoslawien, war ein Verrat an der eigenen Partei. Für die Grünen war Joschka Fischer in etwa das, was das Holzpferd für Troja war.

    8
    0
  • Nirvana sagt:

    Niemand braucht diesen Rüstungsmüll. Wir brauchen vernünftige Diplomatie. Es wurde versprochen, das die Ukrainie neutral bleibt und es keine NATO Osterweiterung gibt. Wir sind Wortbrüchig geworden und dahinter steckt die USA. Die Russen haben uns günstiges Gas geliefert und unsere Wirtschaft florierte. Jetzt kaufen wir Fracking Gas aus den USA zum fünfachen Preis und die USA kauft LNG Gas aus Russland. Das kann man keinem mehr Erklären. Doppelmoral und Tatsachenverdrehung um den Wahnsinn zu ...

    8
    0
  • mariuslupus sagt:

    Nicht nur Rheinmetall ist Nazi Erbschaft in Deutschland von heute. Die Gesinnung der Führungs"Eliten" entspricht der Gesinnung im III. Reich. Endlich die Möglichkeit nach Osten zu marschieren, Revanche üben, mit den richtigen Verbündeten, die Untermenschen zu unterwerfen.
    Aber, schlechte Nachrichten für Rheinmetall, das Attentat auf Trump misslang. Hat Biden, wie im Falle der Sprengung der Gasleitung, Scholz die gute Nachricht mitgeteilt ?

    5
    0
  • herby51 sagt:

    Die Deutschen zurück ins letzte jahrhundert.Sie vergessen immer wieder dass sie mit Russland keinen Friedensvertrag haben!Also Russland darf Deutschland angreifen ohne dass die Nato oder UNO etwas zu sagen haben.Es ist ein Bruch des 2+4 Vertrages.Theoretisch befindet sich Deutschland noch im Krieg,was Russland somit gestatten Deutschland endgültig zu bestrafen.( vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages. Russlands Intervention in Deutschland ist damit völkerrechtlich gedeckt.)

    6
    1
  • Nesti sagt:

    Dies wird die kriegsbesoffene Strack-Zimmermann aber freuen, sie ist ja erwiesenermassen mit Rheinmetall in finanzieller Abhängigkeit.

    12
    0
    • onckel fritz sagt:

      Wieso bekommt Strack-Zi., Rheinmetall-Lobbyistin, dann ausgerechnet von der JÜDISCHEN Gemeinde Düsseldorf einen Preis nachgeschmissen, und der Laudator, ein gewesener Komiker, darf in seiner Rede gegen die AfD, Querdenker u.a. Kritiker hetzen? Warum fühlen sich „Juden in der AfD“ besser von dieser, als vom Zentralrat vertreten?

      2
      0
  • okamiT sagt:

    mit jedem Krieg, Scharmützel oder Grossmanöver rund um die Welt klingeln die Kassen der Waffenschmiden. So ging und geht es auch bei Rheinmetal. Ruck Zuck, Zack Zack, Waffen im Zimmer, Geld beim Mann!

    2
    0
  • Peter L. sagt:

    Waffen zu bauen, war schon immer ein gutes Geschäft. Waffen gegen die Russen zu bauen, ist außerdem für die Deutsche Rüstungsindustrie eine tiefe, alte Überzeugung - deshalb gibt es auch dort eine Brandmauer gegen die AfD.

    12
    0
  • Pantom sagt:

    Da sieht man es doch wieder: mit Kriegsmaterial ist ein Schweinegeld zu machen. Ist das das Ziel der heutigen Regierung? Ganz Deutschland auf Krieg umzupolen?

    7
    0
  • rolf s sagt:

    Wem gehört Rheinmetall? 66 % sind Institutionelle Anleger wie Blackrock, Bank of Amerika, Goldman Sachs, Société Générale, The Capital Group Companies, UBS Group AG, FMR LLC ...
    Von einer deutschen Firma zu sprechen scheint mir fragwürdig.

    11
    0
  • ich sagt:

    Der Deepstate hat sein unendliches Geld und Macht immer durch Kriege aufgebaut. Waffen und Anleihen für immer beide Kriegsparteien. Je mehr und schlimmere Kriege, desto lukrativer. Das Pech der Menschheit klebt am Deepstate...Leider regiert der Teufel die Erde....Krieg, Hass und Geld.

    16
    0
  • Tachmerskyi sagt:

    Die historische Aufarbeitung dieser Firma ist ja gut und Recht, hat aber nichts mit der Tatsache zu tun, dass Rheinmetall eine neue Munitionsfabrik baut, die in 2025 einsatzbereit und im 2028 auf voller Kapazität 200k 155mm machen kann. Das heißt die Deutschen sind 2028 bereit für den totalen Krieg. Jetzt müssen die pseudogewählten Soziopathen nur noch genügend Dummköpfe finden, die für Frieden Demokratie Freiheit und sonstigen BS ein Bein, Arm, oder das Leben hergeben.

    14
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Wie ekelhaft, wenn man sich über kriegerische Aktivitäten freut. Das gilt auch für die USA. Was ist bloss los auf der Welt? War die Machtelite immer schon so menschenverachtend? Mir fällt dies erst seit 2020 auf. Aufwachen. Bitte. Alle.

    14
    0
  • fäldi sagt:

    Da soll noch einer sagen Krieg sei kein tollles Geschäft. Die Rheinmetallaktie hat sich seit Beginn des Kriegs im Feb 2022 mehr als verfünffacht. Die Gewinne bleiben da sicher zuhause. Der Frieden wird dann die Aktien der Wiederaufbauindustrie nach oben bewegen.

    36
    1
  • herby51 sagt:

    Leider werden die Waffenlobby mit den Oligarchen immer Reicher,während viele Länder vor der Verarmung stehen.Leider merkt es der Grossteil der Bevölkerung immer noch nicht

    52
    0
  • tim_heart777 sagt:

    Meine Eltern haben diese Zeit noch miterlebt. Zur Frage der nachzeitlichen Entschädigung meinten sie, dass sehr viele in Kriegszeiten für einen Hungerlohn geschuftet hätten, ohne je etwas erhalten zu haben. Arbeiter konnten meist nur mit Verwandtenunterstützung überleben, niemand gab ihnen später noch etwas für ihren Einsatz in schwierigen Zeiten. Ich finde den Gedanken einer Wiedergutmachung prinzipiell gut, aber warum nur jüdische Zwangsarbeiter entschädigen?

    35
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.