Als ich neulich Gwyneth Paltrow vor Gericht sah, wurde mir einmal mehr klar, warum sie für mich der Inbegriff all dessen ist, was an modernen weiblichen Filmstars falsch ist: Sie ist gut vernetzt, schlank, ernst und hat das Gefühl, etwas Besseres zu sein. Damit ist sie Lichtjahre entfernt von den Leinwandgöttinnen, die Hollywood einst zur besten Traumfabrik der Welt gemacht hatten: Rita Hayworth als Gilda, Ava Gardner als barfüssige Gräfin, Marilyn Monroe als irgendetwas. Mit ihnen vergleichbar ist heute nur eine: Salma Hayek mit ihrem philanthropischen Engagement, dem milliardenschweren Ehemann und ihren perfekten Brüsten, die nachzubilden dem Vernehmen nach am häufigsten von S ...
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