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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Schiebung bei der «Rundschau»

Der Verdacht bestand schon lange, nun weiss man es. Bei der «Rundschau» wird manipuliert.

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26.06.2024
Der neuste Fall spielt in Schaffhausen. Nach allem, was man weiss, ist es ein typischer Fall von Thesenjournalismus. Die «Rundschau» des Schweizer Fernsehens beschrieb den Fall einer Frau, die Opfer einer Prügelattacke wurde. Die «Run ...
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68 Kommentare zu “Schiebung bei der «Rundschau»”

  • Eslängt sagt:

    Dieser Artikel haut dem Fass den Boden raus. Das die SRG, vor allem SRF, sehr linkslastig ist, ist nichts Neues. Hingegen, was da in der Rundschau abläuft, gleicht einem Sauladen, der schleunigst ausgemistet werden muss. Die "Rundschau" muss sofort aus dem Programm gestrichen, neu nach objekiven Journalismusgrundsätzen unter einem anderen Titel aufgestellt, oder ersatzlos gestrichen werden. Sie hat jegliche Glaubwürdigkeit komplett verloren. Zukunft: 200 Fr. Jahresgebühr reichen vorig.

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  • mayabee sagt:

    Ob diesen Leuten klar ist, dass sie wacker mithelfen, eine Welt zu zu gestalten in der nur deren Unisonobrei gültig ist. Mit Einseitigkeit, Manipulation, Halbwahrheiten und Lügen mit Feind und Hassbilder garniert werden auch deren Kinder aus dem "transatlantischen Vasallenalptraum" aufwachen. Die Frage ist wann und wie wird deren Reaktion sein, wenn ersichtlich wird, dass Vertrauenspersonen wie Eltern, Lehrer, Schulen Unis etc. gelogen, betrogen und manipuliert haben. Null Respekt, Ehrlos etc.

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  • swindians sagt:

    Frau Wampfler hat versprochen, dass sie 70 Personen entlässt. Diese acht Journalisten werden ganz sicher unter den Entlassenen sein. Wetten?!

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  • Are you sure? sagt:

    Die nächste Klage für eine weitere Verletzung des journalistischen Auftrages ist fällig. Interessant wäre auch die, ob auf Grund dieser Konzessions Verstösse auch die Verweigerung der Bezahlung der Serafe Gebühren rechtens wäre. Ist doch schon die Zwangs Gebührenpflicht für ein privates TV-Abo, dessen Angebot man nicht benutzen will und deshalb ja auch nicht abgeschlossen hat, mehr als fragwürdig.

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  • Estegato sagt:

    Nach einem Jahr Corona- und anderen einseitigen und manipulativen Berichterstattungen in der Tagesschau habe ich mich entschieden, auf SRF - und speziell auf die Tagesschau - zu verzichten. Viel zu spät eigentlich! Aber es lebt sich viel besser so.

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  • das dritte auge sagt:

    Unhaltbar, diese Zustände. Wer mistet hier gründlich aus?
    Der grösste Skandal ist aber, dass wir via Serafe gezwungen werden, solchen Haltungsjournalismus zu finanzieren.😡

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  • fredy-bgul sagt:

    Die Medienberichterstattung ist ähnlich wie das Handwerk. Erst durch gemeisterte Aufträge trennt sich die Spreu vom Weizen. Handwerksmeister erkennt man nicht an ihren Diplomen und Zertifikaten, ihre ausgezeichneten Arbeiten sind es.
    Bei den Medien ist es sehr ähnlich. Nur wenige Medienleute geben sich als Meister zu erkennen. Viel zu viele liefern mangelhafte Arbeit mit Fehlern.
    Konsequenzen: Sofort das Medium resp. den Handwerker meiden. Und über die Mängel sprechen, das hilft.

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  • pierre19 sagt:

    Ich brauche nur einen einzigen Blick auf die Grinden, die uns aus dem SRF Bildschirm ansehen., um zu merken, wer mich politisch ansieht.Es ist dieser schiefe und kalte Blick der Frauen und Männer,bei denen es bei mir sofort Click macht.Er/sie sind links, Manipulanten, nicht ehrlich, verdrückt. kein offenes ehrliches Gesicht, das Dich anschaut.Sie sind alle Brenn gesteuert.

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  • Gary sagt:

    Wen wundert das? Dieser Thesen- & Nachplapper-Journalismus wird doch von den meisten Medien betrieben. Corona: die Impfung schützt vor Ansteckung & Verbreitung. Ukraine: Putins völlig unprovozierter Angriffskrieg. Masseneinwanderung = Fachkräfteeinwanderung etc. Alles 1:1 ungefiltert, unkritisch von der Regierung und den links-grünen Politikern als übernommen und als angebliche Wahrheit publiziert. Wer anders denkt ist pur. Man könne es Primitiv- oder Schrottjournalismus nennen.

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  • ch_rusch sagt:

    Was macht eigentlich Albert Rösti? Er müsste bei SRF schon längst durchgreifen.

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  • werner.widmer sagt:

    Es wäre an der Zeit, dass die bei SRF vermehrt KI einsetzen.

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  • mex sagt:

    Sei die Rundschau, der Club, die Arena, gar die Tagesschau und 10 vor 10, da wird einseitig, mit linker Schlagseite und manipulativen Moderatoren gearbeitet. Die Aussage, man habe die Vorwürfe «intern aufgearbeitet» und habe «keine Verstösse gegen interne Richtlinien festgestellt», spricht Bände über die Unprofessionalität des SRF und deren Vertreter .

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  • Karoline sagt:

    Mich stört am meisten bei der ganzen Geschichte, wie überheblich die SRF Redaktoren uns Zuschauer einschätzen. Halten die uns alle für blöd oder dermassen saudumm, dass wir ihre unterirdischen Aktionen nicht merken?

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    • Freerider sagt:

      ...also ich möchte hier niemanden zu nahe treten, aber: ´ess er äffˋschauen erscheint mir mittlerweile schon grundsätzlich recht dumm.
      Wer tut sich sowas noch freiwillig an?!?
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      Auch Sportübertragungen kann jeder easy woanders konsumieren.
      Gestern Abend z.B. Fussball auf Rai 1. 😉

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  • marlisa.s sagt:

    Das gesamte ässäräff ist eine Grossbaustelle. Man kann bald nur noch das Guetnachtgschichtli glauben. Alle Informationssendungen sind ideologisch-links-grün-woke gefärbt. Sie sind manipulativ, propagandistisch, tendenziös… und schludrig recherchiert. Und das Übelste an der ganzen Sache ist, dass ganz entscheidend wichtige Themen unterschlagen werden. Zum Beispiel Impfschäden, RKI-Files, WHO-Verträge, Korruption in der EU… alles muss man sich bei den Alternativmedien hereinholen.

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    • schampus sagt:

      Und dies erst noch trotz 3'500 Mitarbeitenden bei SRF - ergibt bei 7 TV- & 17 Radiosendern durchschnittlich 146 (Privatsender 30, in Ausnahmefällen 50...) - sowie zusätzlich 4'000 Angestellte bei der Dachorganisation SRG: Womit letztere ihre Tage verbringen, hält der schweizweit grösste Medienkonzern seit Jahrzehnten penetrant unter dem Deckel: GLAUBWÜRDIGKEIT funktioniert anders!...

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  • francis77 sagt:

    SRF=betreutes Denken
    Schon seit 20 Jahren habe ich keinen Fernseher mehr. 🙂

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  • Patriotin sagt:

    Jeder Rappen ist zuviel. Ich konsumiere seit Jahren nicht mehr diesen schlechtesten Sender. Warum muss ich bezahlen?

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    • emil.perret sagt:

      Auch die zweihundert Franken sind Zuviel

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    • brig_matt sagt:

      Es sind nur die politischen Sendungen, die wirklich unerträglich sind. Alle Reportagen über Tierwelt, Geographie, Menschen… sind durchaus sehenswert.
      Aber eben: SRF wird nur noch verwaltet, und sehr wenig eigen-produziert. Und wer dem ÄssÄrÄff die Flügel stutzen will, stutzt auch diejenigen der Welschen und des Tessins, die die linksextreme Periode überwunden haben, was die Info betrifft - dort ist es nur die Kultur, die immer noch auf dieser Welle reitet. Die NahFranzosen schauen bevorzugt TSR

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  • h_vischer sagt:

    Bei der WW wird natürlich nicht manipuliert?! Köppel ist natürlich sauber! Wer das glaubt hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!!

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  • Ratio sagt:

    Es ist fast offensichtlich, dass da jede Redaktion, und deren gibt's ja viele, ihre eigenen Lieblingsthesen haben.
    Klimaerwärmung, AFD, EU, Ukraine Krieg, Trump, SVP, uvm.
    Frage 1: Bewusst falsche Meldungen verbreiten (über einen ÖR Sender), die einen Aufruhr generiert; ist das nicht gar strafbar?
    Frage 2: Warum sind d. Jounalisten jetzt (politische Blatt am wenden!) an die Öffentlichkeit getreten, und warum haben sie dies jahrelang gar unterstützt?
    Frage 3: Wer untersucht die anderen Thesen?

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  • ich sagt:

    In der SRF wird generell manipuliert....

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  • urswernermerkli sagt:

    Abschalten inklusive die Filialen Arena und Club.
    Alles Thesenfernsehen, seinerzeit von RTL und SAT1 erfunden. Der heisse Stuhl, Explosiv, Talk im Turm (die Maischberger war auch Zauberlehrling) und die ganzen Brüllshows am Nachmittag. SRF ist heute noch nicht weiter, man gönne sich nur mal Dingdong oder die Blödshow G&G.
    Und der Grillueli muss draussen warten (siehe Interview mit Dettling in dieser Ausgabe).

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  • isaro sagt:

    Ich verzichte gerne auf SRF. Sie erfüllen für mich absolut keine der gängigen umfassenden meinungsbildenden Qualitätskriterien, die ein TV Sender haben müsste. Und dafür möchte ich einfach nicht mehr mit Zwangsgebühren bestraft werden.

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  • Elton sagt:

    Rundschau = geführtes Denken.
    Reine Propagandasendung.

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  • Benedikt sagt:

    Man oh man sind diese öffentlich Rechtlichen auf den Hund gekommen. Alles nur noch linker Ideologie und Erziehungsjournalismus. Die müssen das Volk so was von blöd halten😤 Zieht diesen arroganten überheblichen möchtegern Intellektuellen endlich den Stecker. Die 1.4 Mia. wären z.B. bei der AHV 100x besser aufgehoben

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  • brennholzverleih sagt:

    Mario Poletti & Endriss, das Lügenpaar, gehört ja auch zur Rundschau!

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  • Chäpp Zogg sagt:

    War da nicht auch noch das oberpeinliche Verhör von Alice Weidel, wo man zwar Fragen stellte, die Antworten jedoch nicht hören wollte?

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  • Castus sagt:

    Mit „sehr kurzer Zündschnur“ - und natürlich falschem Zielobjekt - hätte man den Fernseher bei mehreren Sendungen schon seit Jahren mehrfach über die Balkonbrüstung werfen können.

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  • Bobby42 sagt:

    Mir wird schwindlig, wenn ich lese: intern aufgearbeitet. So dumm kann niemand sein, wie wir gehalten werden. Eine solche Aussage ist mehr als eine bodenlose Frechheit- auch wenn man schon lange nicht mehr SRG schaut, sollten die Verfasser solcher Aussagen irgendwo zur Rechenschaft gezogen und entsprechend bestraft werden, sonst breitet sich die Eiterbeule noch mehr aus uns grösste Verfehlungen gelten als „courant normal“ und als Anreiz: nur so weiter - es wird ja alles als gut toleriert.

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    • geb.dnalor sagt:

      Dachte ich’s mir doch. Gestern ein Beitrag über Fleisch. Schlachten etc. Mein Eindruck ein „Aufruf zum Vegetarismus“.
      Ich muss nicht wissen wie geschlachtet wird. Mir ist wichtiger, dass das Tier ein schönes entspanntes Leben hatte. Punkt.

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  • Benno43 sagt:

    Und für solch primitive Leute sind 200 Franken noch zu viel,

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  • marlisa.s sagt:

    Auch die gestrige Rundschau war ein dreister Kreuzzug gegen die Bauern. Fleischesser wurden dazu eingeladen, den Schlachtungen von Rindern beizuwohnen. Das ässäräff hatte die Unverfrorenheit zu sagen, dies sollte nicht zur Beeinflussung zum Veganismus dienen. Schon das war eine dreiste Lüge. Denn die Leute waren erwartungsgemäss geschockt, als sie die Schlachtung live mitansehen mussten. Hochgradig raffinierte Manipulationstechniken, um den Leuten das Fleischessen zu vermiesen.

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  • MacGyver sagt:

    Das komplette SRF ist nicht erst seit Corona ein Haufen voller Wahrheitsfälscher 🙄

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  • AllesWirdGut sagt:

    Konsequenzen? Keine.

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  • Franz Böni sagt:

    Die SRF Leute liegen in einem gemachten Bett. Es wird Zeit diesem Laden die finanziellen Mittel zu entziehen.

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  • pimi17 sagt:

    Und während das SRF lügt und betrügt auf ALLEN Kanälen, erstellt unsere Regierung ein Papier "Beeinflussunvsaktivitäten und Desinformation" mit dem in Zukunft solche Artikel in der WW oder anderen Zeitungen unterdrückt und verboten werden.

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  • Vom Berg sagt:

    Im Westen nichts Neues. Ich frage mich allerdings, ob eine Gebührenkürzung wirklich die politische Schlagseite der SRG Politgefässe beseitigen würde. Leute wie dieser Poletti ziehen das durch, weil sie keine gravierenden Konsequenzen fürchten müssen und eine starke Lobby diesen Thesen- oder Haltungsjournalismus als politisches Instrument missbrauchen kann. Bei den Politabteilungen der SRG wäre es angebracht den "Resetknopf" zu drücken, anders kann dieser Augiasstall nicht ausgemistet werden.

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  • resu vanderlenk sagt:

    Ideologen gehören nicht in ein der Wahrheit verpflichtetes und staatlich subventioniertes Medium. Diese Köpfe gehören schnellstmöglich ausgetauscht. Alle beide; Das Säuhäfeli und sein Säudeckeli.

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  • Röbi sagt:

    Kampf gegen Linksextremismus Gebühren auf 50 Fr. zu beschränken ...

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  • lisa8050 sagt:

    Nieder mit den Gebühren, nieder mit den 35.— und Rösti

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  • Senecia sagt:

    Und dieser Fall wird in den Mainstreammedien dann auch nicht durchgenommen. Da wird klammheimlich Business as usual gemacht! Das muss aufhören, die Tatsachen müssen endlich auf den Tisch. Es kann doch nicht sein, dass wir, fürs belogen werden, auch noch zahlen dürfen!

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  • Edmo sagt:

    Immerhin wurde die Frau massiv misshandelt. Gemäss Rundschau wurde sie als Sängerin für die Party engagiert. Das kann man durchaus als Hinterhalt einstufen, wenn es mit der Absicht geschah, die Frau zu verprügeln. Dass die Polizei bei der Beweisaufnahme schlampig arbeitete, dürfte auch recht gut belegt sein. Die Rundschau manipuliert zweifelsfrei heftig. Doch ob gerade dieser spezielle Fall geeignet ist, die Rundschau so zu attackieren, ist eher fraglich

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    • Edi sagt:

      Manipuliert ist manipuliert. Egal welcher Fall. Der ÖR (SRF) erfüllt seinen Auftrag nicht. Pasta.

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    • Senecia sagt:

      Edmo: Mag ja sein, dass die Frau massiv misshandelt wurde, das steht ausser Frage. Dass aber eine Rundschau die Frechheit hat, diesen Fall aufzugreifen und nach ihrem Gusto zu modellieren, um die Bevölkerung in eine bestimmte Richtung zu steuern, das ist fast schon kriminell. Es wird in diesem Land seit geraumer Zeit gelogen und getäuscht, dass sich die Balken biegen. Wir dürfen nicht zulassen, dass solch unethische und unmoralische Zustände um sich greifen. Drum sind Fr. 200.- mehr als genug!

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  • bmueller sagt:

    Wie können wir der Nichtinformation entgehen? Der Medienkonsument muss sich bewusst werden, dass sehr vieles zurechtgeschrieben wird und dass er eigentlich dafür nicht bezahlen will. Selbst unscheinbare Mitteilungen wie das Abstimmungsbüchlein sind nicht neutral. Nach google und wikipedia kommen nun KI und eine virtuelle Welt und alle haben Anspruch auf die Wahrheit. Das wird unser Kopf nicht leisten können.
    Wir verlieren die Entscheidungsfähigkeit, weil wir zugemüllt und belogen werden.

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  • herby51 sagt:

    Schweizer Journalismus ist unter der Gürtellinie!Die SRF ist ein verlogener rot-grün manipulierter Sender.Wer sich SRF anschaut kann einem nur noch leid tun.

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  • Da wär noch was sagt:

    Dafür sind 200.- mehr ald genug und somit nur der nächste Schritt in die richtige Richtung. Und der Rundschauchef gehört unmittelbar gefeuert, wie jeder Mitarbeiter, der den Ruf des Arbeitgebers schädigt, wobei es hier nicht mehr viel zu schädigen gibt und dazu, wie hier geschildert, noch die Konzesion wiederholt verletzt. Ein Festhalten an solchem Personal zeigt, dass SRF im Kern so funktioniert und Richtlinien nur das Feigenblatt für die Galerie sind.

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  • Seekatze sagt:

    Stell dir vor, Millionen zahlen keine Serafe mehr ab subito - und stellen die Kiste ab. In einem halben Jahr gibt es diesen Sender nicht mehr. Und andere fliegen gleich mit.

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  • Ezechiel sagt:

    Die Tage des Fernsehens sind sowieso gezählt. Da es auch fast keine Zeitungen gibt, können all die linksgrünen Vögel der SRF sich schon das nächstgelegene RAV vormerken! Der eine und andere wird eventl. noch Pressesprecher!!

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  • lorenzgo12 sagt:

    Wer schaut den diesen Schrott eigentlich noch?
    Leider müssen wir diesen Mist auch noch mit teuren Zwangsabgaben finanzieren.

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  • petitpierre sagt:

    Genau so habe ich mir die Arbeitsweise beim Schweizer Fernsehen schon seit langem vorgestellt, und zwar nicht nur bei der Rundschau. Anders sind die in verschiedensten Sendegefässen produzierten Zerrbilder und Halbwahrheiten nicht zu erklären. Unprofessionell und verantwortungslos sind noch die mildesten Prädikate dafür.

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  • bacchus sagt:

    Flugwetter wäre für Poletti das beste Wetter. Aber bei einem „solchen Rénomée“ wäre das wohl das Ende der Karriere. Aber sie sind ja alle sooo gut! Und immer sind die andern schuld!

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  • humilis sagt:

    Nicht nur in der Rundschau, im ganzen SRF wird manipuliert. Volk hat die Wahl! Gebühren halbieren, später ganz abschaffen. SRF braucht es nicht!

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