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Herkulesaufgabe ihrer Generation: Unternehmerin Martullo.
Bild: Christoph Ruckstuhl / NZZ-Photographen-Team

Schlacht um Europa

Die Gegner eines Rahmenvertrags mit der EU sind in Rücklage geraten. Geschickt haben die Befürworter in den vergangenen Wochen neues Terrain erschlossen. Nun geht SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo in die Offensive.

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24.01.2024
Bern Es wird ihr erster wichtiger Auftritt in ihrer neuen Funktion. Als Verantwortliche für das Dossier Europapolitik in der SVP spricht Magdalena Martullo-Blocher am Samstag in Bürglen zu den Delegierten der Partei. Die Bündner Nation ...
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93 Kommentare zu “Schlacht um Europa”

  • Markus Raess sagt:

    Ach wie lustig, Deutschland Zahlungsunfähig, bankrot. EU total verschuldet. NATO nicht einsatzbereit. Und die Schweitz will diesen Versagern beitreten und bezahlen. Habt Ihr den Verstand verloren??? Zuviel Alkahol getrunken, oder was ist los???

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  • Rudi Mentär sagt:

    Auf die anderen Parteien und Organisationen kann man sich noch verlassen. Eine Übernahme von EU-Recht bringt auch EU-Zustände. Und da andere dann über sie Schweiz entscheiden, können sie jederzeit die Daumenschrauben und die Schlinge weiter nach Belieben anziehen. Inklusive Krieg gegen Russland. Die Reservisten sollten auf der Hut sein. Die Zeiten können sich schnell ändern. Entscheiden tun dann Leute, welche selber keine Opfer bringen müssen

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    • Rudi Mentär sagt:

      Auf andere Parteien und Organisationen kann man sich NICHT verlassen. Es ist für die SVP eine Existenzfrage. Wenn die EU bestimmt, ist die SVP überflüssig. Dann haben die Zirkusparteien die Macht in einer Schaufensterdemokratie. Es wird dann immer heißen: "Aber die EU hat entschieden..."

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  • Horribel sagt:

    Wieso dieser Drang unserer classe politique nach Brüssel? - Stelle man sich vor, welch schönen Pöstchen da winken: In (Abnicker-)Parlament, auf millionenschwerer Pendelreise zwischen dem prächtigen Brüssel und Strassburg, Kaderposten in der wuchernden Bürokratie, natürlich erhoffen sich die Universitäten, die sog. wissenschaftliche Elite, Steuermanna, das Intelligenzblatt von der Falkenstrasse wird seine Redaktion aufstocken können.Und und und. Mit einem Wort: follow the money.

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  • Horribel sagt:

    "Schlacht um Europa" und: "Kampf gegen EU" - damit wären die Fronten klar u.v.a.: EU ist NICHT Europa, auch wenn Linke, Grüne und die sog. "Mitte" mit Vorliebe diese unverschämte semantische Täuschung benutzen. Man kann Frau Martullo-Blocher und ihren Mitkämpfern nur wünschen: Härte, Klugheit, Schlauheit, Ausdauer... Und dem Stimmvolk: Verstand. Hoffen ist erlaubt. Wer will, mag beten.

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  • Horribel sagt:

    Für alle, die trotz UvL immer noch an die EU und ihre Wohltaten glauben, gehören zur regelmässigen Pflichtlektüre: die fundierten Berichte von Martina Binnig, sind leicht im Netz zu finden.

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  • kritisch2020 sagt:

    Ich will nie einer kriegstreiberischen EU angehören. Wer mehrfach lügt, dem vertraut man nicht (Impflüge, Nordstream-Pipelines, ...). Die Schweiz hat alles, was es braucht, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Wir müssen wieder lernen Rückgrat zu zeigen und uns rasch auf die traditionellen schweizer Werte besinnen.

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  • svenmum sagt:

    Die Schweiz darf niemals in die EU eingebunden werden. Die EU ist zur Diktatur geworden und ist beinahe Pleite durch vdL‘s Misswirtschaft und Korruption. Die Gefahr einer Annahme des WHO Vertrags ist zudem sehr gross. Dazu will die EU militärisch aufrüsten, für uns ein absolutes No Go. Danke, Frau Martullo für Ihr Engagement.

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  • reto ursch sagt:

    Bloomberg verkündet mit Bezug auf den EU-Botschafter in der Schweiz: Die Bundesregierung und die Bundesverwaltung sei bereits an Bord der EU. Tja, den Angestellten der Steuerzahler ist wohl das Schweizer-Volk bereits egal. Deshalb, Eidgenossen, sofort die Arbeit niederlegen und keine Steuern zahlen! Die SVP alleine kann das nicht. https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-01-25/switzerland-knows-it-was-wrong-to-quit-eu-talks-diplomat-says

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  • miggeli1 sagt:

    1 500 000 Millionen Ausländer, meist Europäer wurden insgesamt in den letzten Jahrzehnten eingebürgert. Die meisten aus EU Ländern mit sehr zweifelhaften Demokratien. Das sind ca. 20% der Gesamtbevölkerung. Auch wenn sie scheinbar gute Schweizer sind, alle Fragen richtig beantwortet, haben viele starke Bindungen zur EU Heimat.Das beweisen sie ja.Bei wichtigen Abstimmungen wie der Personenfreizügigkeit WERDEN SIE KLAR GEGEN DIE SCHWEIZ STIMMEN.
    Die Erweiterung der PF ist "primordial" für die EU.

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    • Raffael Kellner sagt:

      Bitte verkennen Sie uns Zugewanderte nicht. Gerade weil viele von uns die EU-Besetzung in unseren Herkunftsländern kennen lernen mussten, ist das Letzte, was wir wollen, dass uns auch noch die Schweiz verloren geht. Eine erfolgreiche PR-Kampagne gegen die EU sollte daher auch die Stimmen der Neu-Einwohner einbinden, in der wir vor der Brüsseler Korruption, Inkompetenz, Demokratiezersetzung und Abgehobenheit der Politiker warnen.

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      • Senecia sagt:

        Raffael Kellner: Das uns die Schweiz verloren geht?! UNS! Uns SCHWEIZERN ist die Schweiz bereits verloren gegangen! Sie wurde uns abgenommen von Zuwanderern, dank unserer korrupten Politik!

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      • Beri sagt:

        Das ist löblich, Herr Kellner, und Ihnen persönlich nehme ich das ab. Jetzt könnten Sie sich doch als Schweizer Bürger engagieren und Unterschriften bei allen Eingebürgerten sammeln, sich gegen diesen Kolonialvertrag zu stellen und damit die Loyalität zu dem Land, das sie aufgenommen hat, zu beweisen. Danke!

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  • deesse sagt:

    Nach dem Erfolg des EWR -Nichtbeitritts hätte man erwarten dürfen, dass die Richtigkeit dieses Beschlusses eingesehen wird. Die Hartnäckigkeit unserer EU-Turbos lässt aber vermuten, dass persönliche Vorteile damit verbunden sind.

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  • aladin sagt:

    Wie wehrt man übergriffige Zumutungen seines grösseren Nachbarn erfolgreich ab? Die kardinale Aufgabe der Schweiz gegen die EU. Zwei Wege stehen offen, keine Scheidewege, sondern eine gleichzeitig mehrspurig befahrbare Autobahn in dieselbe Richtung gegen die EU. Eine Spur wird beherrscht von einer durchschlagskräftig mobilisierten nationalen Kampftruppe, hoch motiviert durch ungebrochene Siegeszuversicht. Sie setzt sich durch in der mehrheitlich ausgerichteten Volksabstimmung. Quid zweite Spur?

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  • kurt hugi sagt:

    Neutral, friedlich und eigenständig, international verbunden ist das weltweit anerkannte Erfolgsmodell der Schweiz mit (noch) intakter Infrastruktur. Die EU erweist sich als extremes, von Korruption durchzogenes Bürokraten-Monster, im geopolitischen Untergang. Nur logisch mit der Versagerkarriere der Präsidentin. Die Schweiz ist für ein erfolgreiches und starkes Europa, das die EU verunmöglicht, an der Kette der imperialistischen USA. Nur Narren wollen noch auf die sinkende EU-Titanic.

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  • tscheulin sagt:

    Frau Martullo und ihre Mitstreiter müssen gegen zwei Feinde kämpfe. Einer sitzt in Brüssel und will unser Land vereinnahmen. Der andere und weitaus gefährlichere sitzt bei uns. Er plant den Verrat an unserer Heimat. Das Rahmenabkommen wäre keine Weiterführung des bilateralen Weges, also des Verhandelns; es wäre die Unterwerfung unter die EU.

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  • Beri sagt:

    Ich wünsche Frau Martullo auch viel Kraft und Erfolg. Allein mir fehlt die Hoffnung, dass dieser Schlamassel noch abgewendet werden kann. Wir sind vom Ausland, insbesondere von DE längst unterwandert. Jetzt wieder ein DE in die Finma. Die meisten Schlüsselstellen in den Verwaltungen und allen Lebensbereichen sind von DE besetzt. Die CH, das kleine Stachelschwein muss nicht mehr auf dem Rückweg eingenommen werden. Es ist längst eingenommen, nur auf etwas "elegantere" Art.

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  • juege sagt:

    Es ist lediglich die Frage, ob Marchand erkennt, dass selbst eine Einigung in der Lohnfrage (die sicher als Zückerchen gegeben wird) von der EU nach einem Jahr wieder weggewischt werden kann und dann ist auch diesbezüglich Schicht im Schacht.

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  • VP Falger sagt:

    Frau Magdalena Martullo-Blocher hat 3 Kinder... und genau soviele Nachkommen von Schweizer Eltern braucht es, um die Schweizer Identität nicht untergehen zu lassen. Die Babyboomer waren Kinder von einem weit über der 2.1er Durschnittsmarke, die das Überleben eines Volkes wie die Schweiz.zementiert. Statt 210 Kinder pro gebärfähige 100 Frauen erzeugt werden, sind es um die 150 herum. Schauen Sie mal, wieviele Kinder die Zuwanderer gerade aus südlichen Regionn der Welt hier in der Schweiz zeugen.

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  • sassenach60 sagt:

    DANKE dass Sie diesen schwierigen Kampf anführen wollen Frau Martullo!
    Es braucht jemanden wie Ihren Vater der die Schweiz in diesem Thema wachrüttelt.

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  • max.bernard sagt:

    Bei dieser Kampagne gegen das RA kommt es entscheidend darauf an den Schweizern klar zu machen, welche negativen Folgen dieses für sie in politischer wie auch wirtschaftlicher Hinsicht hat. Dabei sind v. a. solche Lügen der Befürworter, wie die wonach es sich beim RA lediglich um eine Fortführung der Bilateralen handle, Punkt für Punkt auseinander zu nehmen. Allein schon, dass diese sich getrauen zu solch offenkundigen Lügen zu greifen, zeigt deren Verachtung für das in ihren Augen dumme Volk.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Es ist keine Bedingung "intelligent und gebildet" zu sein, um (auch historisches) Eigentum zu haben. Auch das "dumme Volk" bleibt der rechtliche Verfügungsberechtigte als Bürger. Dumm oder nicht dumm ist also kein Kriterium. Das Eigentum ist das Kriterium. Deshalb tun die Linken und Globalisten alles, um diesen Aspekt zu verwedeln und zu negieren! Zum Beispiel so: "...das Land gehört per se ja niemandem". Und niemand widerspricht!

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  • gilberth sagt:

    Vom Standpunkte des Barbaren ist die FREIHEIT gleichbedeutend mit Isolierung; derjenige ist der Freieste, dessen Tätigkeit am wenigsten durch die Tätigkeit anderer BESCHRÄNKT ist; die Existenz eines einzigen Individuums auf der ganzen Erdoberfläche würde so die Idee der grösstmöglichen Freiheit geben.
    - Proudhon, Bekenntnisse eines Revolutionärs

    Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber.
    - Volksweisheit

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  • Rahmen-«Abkommen»? gemeint ist Diktat. Die EU will uns ihre Gesetze diktieren - back to the past, eine Art EWR 2.0. Ende 1992 stimmte das Schweizer Volk knapp gegen den Beitritt zum EWR, damals unter der Drohung der Medien und der classe politique, ohne diesen Beitritt würde die Schweizer Wirtschaft ruiniert. Das Gegenteil war der Fall.
    Übrigens verteidigen wir nicht nur unsere Freiheit, sondern nebenbei auch die der EU-Länder. Wenn die EU die CH im Sack hat, würde das zentrale Diktat der EU...

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  • herby51 sagt:

    Jeder sollte doch merken dass es mit der EU nur noch den Bach runter geht.Wer sich ein bisschen in Europa umsieht der sieht auch dass die Armut langsam drastische Auswirkungen hat!Ich glaube unsere Politiker sind entweder Blind oder unfähig.

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    • juege sagt:

      Sie müssen bedenken, dass, wer nicht die WW liest, auch keine anderen alternativen Medien kennt und das ist bekanntlich die Mehrheit. Die haben keine Ahnung, was sich da zusammenbraut und genau deshalb, laufen Sie bei denen gegen eine Wand.

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    • brigitt egypt sagt:

      Nicht nur , dass es den bach runter geht, wie es grundsätzlich und auf grund DEREN LÜGEREIEN
      (geheimtreffen etc) weitergeht weiss keiner. Und wollen teile der noch freien schweiz wirklich unter dieser lotterregierung in den krieg eingebunden werden? Und das würden wir wenn wir in diese EU gepackt würden. Wollen wir das wirklich???

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  • Wer begibt sich selber in die Sklavenschaft … und bezahlt noch dafür!!! Ich bin anderer Meinung als Herr Odermatt! Der Bürger war seinerseits näher beim EWR als er dieser EU heute ist! Ein Gebilde, dass andere Staaten unterjochen will, hat in der CH keinen demokratischen Rückhalt! Was mir zu denken gibt, wie viele Parlamentarier (Volksvertreter!) die Abschaffung des CH Staates wohlwollend gegenüber stehen!

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  • singin sagt:

    Dieses dauernde Geschwätz von den EU-Turbos und das Gemauschel, mit dem sie immer wieder versuchen, die Schweiz der EU einzuverleiben, muss rigoros bekämpft werden.
    Und deshalb braucht es dringend eine Volksinitiative, um diesen EU-Befürwortern das Handwerk zu legen und Klarheit zu schaffen. Anderenfalls wird die Schweiz durch die Eigenmächtigkeit einzelner BR - ähnlich wie die Abschaffung der Neutralität - in der EU landen.

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  • reto ursch sagt:

    Wann endlich sehen wir ein, dass wir uns die uferlose Zuwanderung nicht leisten können? Die kollateralen Kosten sind für uns Steuerzahler nicht tragbar! Nach den diversen Kahlschlägen in der Privatwirtschaft, müssen wir Stimmbürger jetzt aufstehen und verhindern, dass die FDP nun auch unsere Heimat in den Abgrund stösst. Deshalb raus aus Schengen und Finger weg von der EU.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Internationale Staatsverträge auf bilateraler Basis, okay. Aber "Staatsverträge" mit Organisationen, die man heute als "Supranationale Organisationen" bezeichnet - obwohl sie gar keine Staatlichkeit aufweisen (!) - sind generell abzulehnen. Das einzige was diese sein dürfen, sind Dachorganisationen mit fachlichem Empfehlungs- und Koordinationscharakter. Sie dürfen KEINE POLITISCHEN VERFÜGUNGSBEFUGNISSE erhalten. So die WHO und die UNO. Die versuchen sich ja gerade selbst zu ermächtigen.

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  • bliggi sagt:

    Immer wieder frage ich mich,warum,warum handeln die Mehrheit unserer Politiker gegen das Wohl unseres Landes. Man braucht kein Genie zu sein, um zu erkennen, dass es uns besser geht als der EU, weshalb ein Beitritt Dumm, um es gelinde auszudrücken, wäre. Oder haben wir, wie in Deutschland,eine negative Selektion bei den Pölitikern ?

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  • miggeli1 sagt:

    Gemäss Wahlresultaten sind 49.7% dumm und lassen sich auf Schalmeienklänge ein.Wir haben über eine Million Erwachsene aus der EU einwandern lassen.Die Geschichte zeigt doch dass diese Leute MEHRHEITLICH aus sozialdemokratischen, sozialistischen und kommunistischen Politumfeldern kamen und immer noch kommen.Jetzt einfach umgepolt und angepasst.Die wollen alle Zaster machen und hassen den Kapitalismus.Die Schweiz haben sie sowieso nie verstanden.1.5 Millionen wurden eingebürgert.IRRSINN:

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    • juege sagt:

      Wie kommen Sie auf 49,7 %? Seit dem römischen Reich bleibt das Verhältnis mit 70 : 30 mehr oder weniger konstant. Sonst hätte ja die SVP 50,3 %

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    • Horribel sagt:

      Wer ist "wir"? Zur Erinnerung: Die Masseneinwanderungsinitiative wurde an der Urne angenommen! Die Linke (alle ausser der SVP) hat in einem über Jahre hin dauernden Betrugsspiel, ganz "demokratisch", mit übelsten Winkelzügen den Erfolg der EU- und Einwanderungskritischen verdreht. Niemals vergessen! Gibt Rückhalt.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Ich wünsche Frau Martullo viel Kraft und Durchhaltevermögen. Gegen so viel Dummheit anzukämpfen braucht enorm viel Kraft.

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  • gubi sagt:

    Entscheidend wird sein, dass im Hintergrund an einem Plan “B” gearbeitet wird, nämlich für den Fall, dass sie eine Variante finden, die ohne Volksabstimmung und/oder ohne Ständemehr auskommt. Den hinterhältigen EU-Turbos und Landesverrätern ist das durchaus zuzutrauen.

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  • miggeli1 sagt:

    Die Siebenschläfer in Bern lassen sich einlullen vom Italo-SchweizerDie beiden von der SVP sind MITVERANTWORTLICH. Die "Gruppendynamik" entschuldigt nichts.

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  • miggeli1 sagt:

    Ich habe das auch angemahnt bei den entsprechenden Adressen. Die Frau hat halt Speuz.

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  • Ghostwreiter2011 sagt:

    Jegliche Chance für dieses Rahmenabkommen basiert ausschliesslich auf vorsätzlicher „Desinformation“ seitens Politik und Medien. Würde hier wahrheitsgemäss und objektiv informiert, könnte eine Volksabstimmung per Akklamation durchgeführt werden, das Ergebnis wäre in er gesamten EU zu hören.

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    • miggeli1 sagt:

      @Gemäss bisherigen Resultaten sind 49.7% dumm.

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    • VP Falger sagt:

      Vergegenwärtigen wir uns nur, wie das Volk, also der Stimmbürger, mit der Freizügigkeit, sprich Einwanderungsinitiative der Regierung, schamlos um das 10-fache betrogenworden ist. Einen draufgesetzt wurde noch mit dem Schengen-Dublin Abkommen. Das zeigt, dass jeder in Bern augebrütete Vertrag sowie Vereinbarung (Soft Law) unabdingbar einer Volksabstimmung unterzogen werden muss. Schweizer müssen mehr Kinder ,auf durschnittlich 2.1, auf die Welt stellen, dann löst sich das Problem von selbst.

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      • Horribel sagt:

        Um Ross und Reiter zu nennen: Leuthard von der CVP bot diese von der Bürokratie skrupellos nach unten "berichtigten" Einwanderungszahlen herum. Die gleich Person hat am AKW-Baustopp und an der Billag-Ablehnung "mitgewirkt".

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    • kurt hugi sagt:

      Perfekt: Vorsätzliche Desinformation von Furrerhugi ist süffige, VERFASSUNGSFEINDLICHE SABOTAGE gegen die Schweiz, im Auftrag von Bundesbern. Eine deutsche Ampel in Bern? Sabotage ist eine Straftat. Als wahre Gegenkampagne in Bildern, ohne viele Worte, muss man nur von Müll verdreckte Strassen in Brüssel zeigen, wie in einem Drittwelt-Land. Bilder sprechen mehr als tausende süffiger Worte.

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  • burko sagt:

    Die Mitte/CVP und damit die Bauernikone NR Markus Ritter, will den Rahmenvertrag, wohlwissend, dass mit diesem Vertag den Bauern den Strick um Hals gelegt wird. Obs Buurevolk auch diesmal dem Ruf ihres Gurus folgt und damit auch den letzten Rest ihrer kümmerlichen Eigenständigkeit opfert, bleibt abzuwarten, hängt aber wesentlich vom Engagement des neuen SVP-Präsidenten, M. Dettling ab. Ich hoffe sehr, dass der ruinöse Rahmenvertrag bachab geschickt wird und wünsche Frau Martullo viel Kraft dazu.

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  • simba63 sagt:

    Nur Verirrte wollen freiwillig zu den Looser gehören!

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  • Joe....B sagt:

    Alle EU-Turbos sind Landesverräter - und die gehören bestraft.

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    • herby51 sagt:

      Bestrafungen passieren ja nicht mal mit Landesverrätern die die Neutralität abgeschafft haben!Da sieht man doch was wir für Politiker haben von links bis rechts.

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      • singin sagt:

        @herby51: Nicht nur - schauen wir uns doch das Sündenregister von ex-Bundespräsident Berset an. Wieviel Schaden ist uns dank seiner "Politik" erwachsen? Hören wir da noch irgend eine Stimme, die dafür plädiert, dass diese Figur endlich angeklagt und der gerechten Strafe zugeführt wird? Nein, natürlich nicht - im Gegenteil: Er wurde mit Blumen und Standing Ovations verabschiedet. Für ein solches Parlament muss man sich ja schämen!

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  • M.Auserich sagt:

    Die EU ist eine totale Fehlkonstruktion. Wir lassen uns nicht kolonisieren!

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Frau Martullo weiss genau, dass der Westen aus inkompetente junge Politiker in Soros Gnade regieren. Die Chance und Alternative für uns ist Eurasien. Dort ist das echte Geld und die Blüten lassen wir dem Westen.

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    • brigitt egypt sagt:

      Das stimmt, nur - die schaffen es sämtliche posten und pöstchen mit ihren leuten zu besetzen, hier und in der EU. Das ergebnis? Sie SIND an der macht, nicht umsonst haben wir sowohl hier, in deutschland und in österreich nur genau je EINE partei welche sich wehrt, in welchen sich wenigstens, schamerfüllt muss ich gestehen teile davon wehren. Es ist eine schande. Macht und stutz scheint alles zu sein was zählt!

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  • bibobalula sagt:

    Meine Beobachtung von Stimmen geht dahin, dass Viele die Nase von dieser EU voll haben und begreifen, dass dieser 'Vorvertrag' nichts als ein Abklatsch der Vergangenheit ist und diese hinterhältige Fesselung der CH an die EU abgelehnt wird. Die EU ist reformunfähig und anmassend. Auch die EU Kriegsgurgeln wollen wir nicht. Die Übung ist Zeitverschwendung und abzublasen.

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  • bmiller sagt:

    Viel Kraft und Erfolg für Frau Martullo-Blocher und damit auch für die Schweiz. Die zutiefst unsinnigen und schädlichen Anstrengungen von Politik und Medien, die Schweiz in das undemokratische und marode Konstrukt EU zu zwingen, werden hoffentlich gestoppt.
    Nicht zu vergessen die ebeso schädlichen WHO-Verträge.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Ich kann mir nicht vorstellen als Schweizer von der Seejungfrau in Brüssel, oder ähnliches, regiert zu werden. Mit ähnliches meine ich, dass noch schlimmeres kommen könnte.... ja sie will weg von der EU, Richtung NATO. Keine Sorge Präsident Putin, die NATO wird dann noch mehr in eine schiefe Lage geraten.

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  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    Mittlerweile ist es doch für alle offensichtlich, dass das Gebilde EU nicht funktioniert, ein bürokratisches Ungeheuer und korrupt ist.
    Was für Endzeitgelüste müssen da vorhanden sein, auf ein sinkendes Schiff steigen zu wollen?
    Wir machen das, was für uns gut ist und was andere tun, geht uns nichts an. Unser aller Wohlstand ist in akuter Gefahr. Ebenso unsere Freiheit und Selbstbestimmung.

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    • Til sagt:

      Leider, nur ein kleines Teil Schweizerbevölkerung sieht EU als unfähige, lügnerische, Kriegstreibende Verein. Wir haben zu viel EU-Bürger in unser Land!

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      • Meinrad Odermatt sagt:

        Die sich womöglich - wenn sie CH-Stimmrecht haben - sagen: Warum soll es denen besser gehen als uns anderen? Das Phänomen kennt man ja.

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        • brigitt egypt sagt:

          Sie platzieren ihre leute strategisch gekonnt (finma !!) in's getriebe und wir, leichtgläubig und dumb lassen sie uns wie läuse in den pelz setzen. Das ist kein gestänker gegen diese personen, das ist das gestänker gegen UNS, unsere betriebe, unsere regierung, unsere vereinigungen, unsere politiker. Eerlich? Äs isch zum chörblä....

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      • herby51 sagt:

        Die EU ist eine reine Mafiaorganisation. Leider kann man diese Politiker nicht verurteilen im Gegensatz zur nicht politischen Mafia. Wie immer mit 2 Messlatten gemessen.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Und es wird jetzt ein gigantisches Sicherheitsdefizit dieses undemokratischen "Staatsklumpens" der 27 Untertanen sichtbar. Eine kleine tonangebende Gruppe beherrscht die anderen über Mobbing und Gruppenzwang. Die Staatsvölker haben keine Möglichkeit mehr, sich auszuklinken und nicht mitzumachen, denn sie werden nicht gefragt. Wie zum Beispiel jetzt, mit dieser katastrophalen NATO "Übung". Wer hat diese erlaubt? Die representative "Sammel-Schein-Demokratie" von 450 Millionen ist eine Idiotie.

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  • Arnold von Winkelried sagt:

    Hoffen wir, dass die Fakten und der gesunde Menschenverstand über die Lügen und die Propaganda triumphieren werden. Oder vielleicht hilft uns die EU-Titanic, indem sie schneller als erwartet untergeht...

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  • Bischi49 sagt:

    Trotz aller in Schalmeienklänge eingepackten faustdicken Lügen, Furrerhugi wird es nicht schaffen. Ich drücke Frau Martullo beide Daumen und glaube an ihren / unseren Erfolg. Die Lügen der Turbos sind zu durchsichtig, die Bevölkerung lässt sich nicht täuschen. Aber, es braucht die publizistische Gegenkraft, was nicht einfach ist, angesichts der verlogenen Propagandaschwemme via SRF und Medienmainstream, in Kooperation mit der von Euroturbos durchsetzten Verwaltung.

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    • Senecia sagt:

      Bischi49 :Bevölkerung besteht mittlerweile aus fast 50% Zugewanderten, zum Teil aus den ärmsten Regionen der Welt. Wer sich von denen einbürgern liess, will sich nicht noch mit politischen Fragen auseinandersetzen. Für den reicht es, wenn Ende Monat die Kasse stimmt. Dann all die Deutschen hier, die noch so gerne in die EU wollen. Die Schweizer haben verloren, dieses Land gehört ihnen schon längst nicht mehr. Fremde Firmen, die mit der eigenen Entourage angerückt sind, haben das möglich gemacht.

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      • Ghostwreiter2011 sagt:

        Wer aus Deutschland hierher gekommen ist (so wie ich) hat doch am eigenen Leibe erlebt, was in der EU läuft und hat sich bewusst dagegen entschieden. Wenn man dann jetzt dieses Abkommen gutheisst, zeigt das ganz sicher nicht von wirtschaftlichem Verständnis für irgendwas. Bitte einfach die Bewilligung, oder den bereits erhaltenen Pass wieder zurückgeben und dorthin zurückkehren, wo es so gut war. Was da allerdings gut sein soll, erschliesst sich keinem, der mal genau hinschaut.

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        • max.bernard sagt:

          Schön wär's, wenn alle Immigranten so klar denken würden wie Sie. Leider sind jedoch die meisten lediglich wegen des höheren Lebensstandards in die Schweiz eingewandert und haben sich noch nie oder nur wenige Gedanken darüber gemacht, warum es in ihrer ehemaligen Heimat schlechter läuft. Solche Leute hängen daher weiterhin der ihnen jahrzehntelang eingetrichterten, verlogenen Ideologie an, derzufolge die EU ein Friedensprojekt sei, das zudem allen mehr Wohlstand verschafft.

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        • Senecia sagt:

          Ghostwreiter2011 : Ja, ja, klar, selber gehört man ja immer zu den Guten, gell! Es sind doch immer die anderen die schlechten. Darum geht es hier aber nicht. Es sind schlicht und einfach zu viele von euch, die hier von unseren Kuchen naschen wollen!

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      • Dann sollen die hier lebenden Deutschen, die unbedingt in die EU wollen, wieder in ihr Herkunftsland zurückkehren.

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      • gubi sagt:

        Genau. Sozialistische Umvolkung nennt man das. Sind einmal genügend solche Menschen mit dem ständig geforderten Expressverfahren eingebürgert, kippt das ganze dann sehr schnell. Leider.

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    • JOhannes sagt:

      Genau. Das Volk kann man nicht täuschen... selten so gelacht. Guter Witz! Seit mindestens 3 Jahren leben wir in einer offenen Psychiatrie aka Massen-Psychose (Corona, Wokeismus, Zensurakzeptanz, Kriegsgeilheit). Und Sie glauben an das Volk! Sehr optimistisch. In wenigen Jahren sind wir in der EU. Vom Volk abgesegnet.

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      • singin sagt:

        @JOhannes: Um das zu verhindern, braucht es eben eine Volksinitiative.

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      • Senecia sagt:

        JOhannes : Sie haben absolut recht! Wenn man sich dieses Corona-Woke-Theater, das gemacht wurde und wird oder diese unwahren Behauptungen zu Thema Klima, dann kann man über eine solche Aussage nur lachen. Der Mensch wird immer dümmer und denkfauler, deshalb kann man mittlerweile eigentlich alles mit ihm machen. Vielleicht wachen sie ja eines Tages auf, nur wird es dann zu spät sein.

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      • max.bernard sagt:

        Ihr Skeptizismus ist leider nur allzu berechtigt! Aber umso notwendiger ist es das Volk über die tatsächlichen Folgen des Rahmenabkommens aufzuklären und das Feld nicht den lügnerischen Märchenerzählern von der Befürworterfront zu überlassen. Das ist die einzige Chance diesen Unterwerfungsvertrag, der unser Land im wahrsten Sinne des Wortes zu einer EU-Kolonie machen würde, abzuwenden.

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    • Stauffacherin sagt:

      Wer bezahlt Furrerhugi??? Unsere Regierung veruntreut unser Geld, denn die Allermeisten wollen weiterhin freie Eidgenossen bleiben, was eine Volksabstimmung klar zeigen würde!!!
      Frau Martullo, ich wünsche Ihnen vollen Erfolg, aber bitte nicht allzu despotisch draufhauen, gell!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Nachdem der deutsche!! Prof. Glaser aufgedeckt hat, wie wir von Cassis' EDA belogen werden i.S. RA, welche veritablen Folgen dies für die Schweiz, die Kantone, das Bundesgericht usw. haben würde, wird sich die 'Rücklage' wohl ändern. Wir wären mehr in der EU, als uns vorgegeben wird. Weder das Parlament noch wir mit Referenden etc. hätten noch etwas zu sagen, nicht mal das BG. Welche Regierung mit dem (Noch-)wohlstand der Schweiz würde sich dem Moloch EU untergeben: nur die einfältigste!

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Das "grosse Übel" ist die Demokratie, erst recht die direkte Demokratie. Denn sie basiert auf der Verwaltung und Nutzung des eigenen Besitzes. Das "Schweizer Prinzip" ist ganz einfach: Hier bestimmt der Eigentümer, der auch eine Eigentümerin sein kann (für die, bei denen das Hirn zu klein ist um das automatisch verstehen zu können), über seinen Besitz. "Demokratie", "Besitz", "Selbstbestimmung" und "Eigenverantwortung" sind für die Linken das, was das Weihwasser für den Teufel ist.

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      • burko sagt:

        Meinrad Odermatt...apropos Eigentum/Eigenverantwortung/Freiheit: wenn du dich mal prüfen und innert Kürze grau und mutlos werden willst, reiche einfach eine Baueingabe ein.

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        • Meinrad Odermatt sagt:

          Danke für diesen Hinweis. Mein Kommentar bezieht sich weniger auf Schikanen des Privateigentums - die sind ja hausgemacht - sondern auf die Verfügungsgewalt über den eigenen Staatsbesitz. Nicht UNO und Menschenrechtler bestimmen, sondern die Bürger als Staatseigentümer. Ausländer haben kein Stimmrecht, da NICHT Eigentümer. Der linke Zeitgeist klammert diesen Eigentumsaspekt einfach aus und nichts funktioniert mehr nach demokratischem Willen der Eigentümer.

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    • reto ursch sagt:

      In der Schweiz gelten (noch) die MWST-Sätze: Normalsatz: 8,1 % und Reduzierter Satz: 2,6 %. Im europäischen Binnenmarkt gilt EU-weit: Normalsatz von min. 15 % und der ermäßigte Steuersatz muss min. 5 % betragen. 2023 hat der Bund rund 27 Mrd. mit der MWST eingezogen. Wird der Bund, dank KOLONIALVERTRAG, bald 50 Mrd. einziehen? Wird die KKS den grössten Teil davon nach Brüssel abschieben müssen? Wird der Cassis noch mehr Geld von uns Steuerzahler sinnlos in die Welt hinausblasen?

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    • max.bernard sagt:

      "Wir wären mehr in der EU,als uns vorgegeben wird."

      Aber nicht als gewöhnliches Mitglied, sondern als eine von Brüssel regierte Kolonie! Denn dieses Abkommen beraubt uns nicht nur der staatlichen Souveränität, sondern auch der direkten Demokratie. Für mich ist es daher völlig unbegreiflich, dass Schweizer sich auf einen solchen Schandvertrag einlassen wollen.

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      • brigitt egypt sagt:

        Man kommt, tatsache, aus dem kopfschütteln nicht heraus. Es nützt allwäg nüt wenn ich den immer-noch-befürwortern rate sich etwas mit der deutschen politik, allerdings nicht via ARD u ZDF zu befassen. Vermtl zu anstrengend und zu verwirrend. Tja....

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