Das Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) an der Universität Luzern hat wieder einen Coup gelandet. Mit einer Studie über Lohndifferenzen zwischen Verwaltung und Privatwirtschaft erregte es vergangene Woche in vielen Zeitungen und Portalen Aufsehen. Über Tage hinweg. Und schliesslich trat am Sonntagabend IWP-Direktor Professor Christoph A. Schaltegger zur Hauptsendezeit in der «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens mit seinen Befunden vors Publikum, dies direkt neben der Bürgenstock-Berichterstattung.
Die Studie bestätigt frühere ähnliche Befunde des IWP, nach denen der Staat bei gleichen Qualifikationen deutlich höhere Löhne bezahlt als die Privatwirtschaft. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Wenn man sieht, wie die Linken seit über 50 Jahren ein Ziel ums andere erreichen, gibt es wohl bald keine Privatindustrie mehr. Früher hatten die "Beamten" eine sichere Stelle und verdienten etwas weniger als in der Privatindustrie. Solange sich die Bürgerlichen permanent gegenseitig "neutralisieren", gewinnt "die inkompetente Frauenquote" laufend.
Die Lohn/Vergütungsdifferenzen der Verwaltung zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden sind ziemlich unerträglich. Sehr gut, dass das IWP hier Klarheit geschaffen hat. Die grössten Vergütungen erhält man dort, wo Sumpf-und Leistungs-Intransparenz auch am grössten sind. Welches sind die Leistungsziele in der Bundesverwaltung, die eigentlich Bundes-Bewirtschaftung heissen müsste. Da liegt viel Sparpotenzial mit weniger Eingriffen des Bundes gegen die Freiheit der zahlenden Bürger.
Erinnere mich noch gut, wie der Bund den Dreizehnten einführte! Begründung: Die Wirtschaft zahlt viel besser, deshalb hat die Verwaltung Mühe Arbeitskräfte zu rekrutieren! Die Gewerkschaften haben natürlich in der Privatwirtschaft sofort nachgezogen! Heute ist es nun aber genau umgekehrt! Damit ein gerechtet Ausgleich geschaffen werden könnte ist es an der Zeit, bei den Verwaltungen den dreizehnten Monatslohn wieder abzuschaffen!!
CH-Konzern, ca. 80 Betriebsstätten vom Boden- bis Genfersee, ca. 2500 Angestellte. Hauptsitz in Bern. Schon vor 20 Jahren galt intern - nach vielen schlechten Erfahrungen - das (ungeschriebene) Gesetz: KEINE Anstellung mehr von Leuten aus kantonaler oder Bundesverwaltung. Grund: Leistungswille, Aus-/Weiterbildungsstand entsprachen (trotz super Zeugnissen + Referenzen) nicht den Lohnforderungen. Nur die Absenzen waren überdurchschnittlich.
Wir leben in K u K-Zeiten. Die Staatsangestellten plündern den Staat aus und lassen uns als Sklaven hart arbeiten.
Das Bundeshaus als Symbol unserer Verwaltung: einzig Kuppel und Flagge sind erkennbar.
Der Arbeitstrakt liegt im Dunkel, allwo sich Nauscheln und Werkeln – stets um sich greifend – unheilvoll ausbreiten können…
Der Dollar ist eine Fakewährung wie alle Fiatwährungen. Nicht das Papier wert auf dem es gedruckt wurde.
Ein englischer Wirtschaftsautor schrieb einmal: Das unethischste Ziel eines freien Menschen sei eine staatliche Stelle zu ergattern.
Überbezahlt und unterbeschäftigt.
Man muss den Finger unerbittlich auf die Wunde legen.
Wegen der tagelangen Gratiswerbung für Staatsstellen wird der Andrang riesig sein! Motto : Mehr Lohn für weniger Risiko!!
Das Problem in der Schweiz ist einfach die Macht-und Geldgier unserer Politiker.Und wer nichts kann,das heisst keine Chance hat in der Wirtschaft einen Spitzenjob zu bekommen,wird Politiker.Darum haben wir so ein unmögliches niveauloses Parlament.Jeder will viele Verwaltungsratsitze und Lobbyisten.Charakter gibt es in der Politik nicht mehr,das ist ein Fremdwort.
Das stimmt, nur sollten die die das kritisieren und fähiger sind als die erwähnten Politiker, selber anpacken und in die Politik einsteigen, oder aufhören zu kritisieren.
Dann sind Sie sofort in dem Kreislauf drinnen und müssen den Parteiparolen gehorchen,auch wenn es falsch ist was die Partei sagt.Darum gehen viele fähige Leute nicht in die Politik damit sie ihrer Meinung treu bleiben können und sich jeden Morgen noch problemlos im Spiegel ansehen können!Trittbrettfahrer,Sesselkleber,Jasager,Ämtchenjäger und Feiglinge gibt es zur Zeit genügend im BH.
Warum fallen einem bei diesen Worten gleich ein CVP-Pfister, ein FDP-Caroni, ein CVP-Würth oder ein FDP Müller noch vor den linken und grünen Nullnummern Wermuth und Glättli ein. Dies sind die wahren Zerstörer CH's Erfolg, geben sich als Scheinbürgerliche, paktieren aber mit Linken zwecks persönlicher Vorteilsnahme.