Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Schlagerthema Staatslöhne

Detektivarbeit des Luzerner Forschungsinstituts IWP.

14 0 0
19.06.2024
Das Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) an der Universität Luzern hat wieder einen Coup gelandet. Mit einer Studie über Lohndifferenzen zwischen Verwaltung und Privatwirtschaft erregte es vergangene Woche in vielen Zeitungen und ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Schlagerthema Staatslöhne”

  • Meinrad Odermatt sagt:

    Wenn man sieht, wie die Linken seit über 50 Jahren ein Ziel ums andere erreichen, gibt es wohl bald keine Privatindustrie mehr. Früher hatten die "Beamten" eine sichere Stelle und verdienten etwas weniger als in der Privatindustrie. Solange sich die Bürgerlichen permanent gegenseitig "neutralisieren", gewinnt "die inkompetente Frauenquote" laufend.

    1
    0
  • kurt hugi sagt:

    Die Lohn/Vergütungsdifferenzen der Verwaltung zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden sind ziemlich unerträglich. Sehr gut, dass das IWP hier Klarheit geschaffen hat. Die grössten Vergütungen erhält man dort, wo Sumpf-und Leistungs-Intransparenz auch am grössten sind. Welches sind die Leistungsziele in der Bundesverwaltung, die eigentlich Bundes-Bewirtschaftung heissen müsste. Da liegt viel Sparpotenzial mit weniger Eingriffen des Bundes gegen die Freiheit der zahlenden Bürger.

    2
    0
  • flodur sagt:

    Erinnere mich noch gut, wie der Bund den Dreizehnten einführte! Begründung: Die Wirtschaft zahlt viel besser, deshalb hat die Verwaltung Mühe Arbeitskräfte zu rekrutieren! Die Gewerkschaften haben natürlich in der Privatwirtschaft sofort nachgezogen! Heute ist es nun aber genau umgekehrt! Damit ein gerechtet Ausgleich geschaffen werden könnte ist es an der Zeit, bei den Verwaltungen den dreizehnten Monatslohn wieder abzuschaffen!!

    4
    0
  • 🐯 professor kater sagt:

    CH-Konzern, ca. 80 Betriebsstätten vom Boden- bis Genfersee, ca. 2500 Angestellte. Hauptsitz in Bern. Schon vor 20 Jahren galt intern - nach vielen schlechten Erfahrungen - das (ungeschriebene) Gesetz: KEINE Anstellung mehr von Leuten aus kantonaler oder Bundesverwaltung. Grund: Leistungswille, Aus-/Weiterbildungsstand entsprachen (trotz super Zeugnissen + Referenzen) nicht den Lohnforderungen. Nur die Absenzen waren überdurchschnittlich.

    12
    2
  • 1291 sagt:

    Wir leben in K u K-Zeiten. Die Staatsangestellten plündern den Staat aus und lassen uns als Sklaven hart arbeiten.

    15
    2
  • fmj sagt:

    Das Bundeshaus als Symbol unserer Verwaltung: einzig Kuppel und Flagge sind erkennbar.

    Der Arbeitstrakt liegt im Dunkel, allwo sich Nauscheln und Werkeln – stets um sich greifend – unheilvoll ausbreiten können…

    11
    0
  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Der Dollar ist eine Fakewährung wie alle Fiatwährungen. Nicht das Papier wert auf dem es gedruckt wurde.

    24
    0
  • werner.widmer sagt:

    Ein englischer Wirtschaftsautor schrieb einmal: Das unethischste Ziel eines freien Menschen sei eine staatliche Stelle zu ergattern.

    45
    0
  • Killy sagt:

    Überbezahlt und unterbeschäftigt.
    Man muss den Finger unerbittlich auf die Wunde legen.

    48
    2
  • Ezechiel sagt:

    Wegen der tagelangen Gratiswerbung für Staatsstellen wird der Andrang riesig sein! Motto : Mehr Lohn für weniger Risiko!!

    29
    2
  • herby51 sagt:

    Das Problem in der Schweiz ist einfach die Macht-und Geldgier unserer Politiker.Und wer nichts kann,das heisst keine Chance hat in der Wirtschaft einen Spitzenjob zu bekommen,wird Politiker.Darum haben wir so ein unmögliches niveauloses Parlament.Jeder will viele Verwaltungsratsitze und Lobbyisten.Charakter gibt es in der Politik nicht mehr,das ist ein Fremdwort.

    67
    0
    • bliggi sagt:

      Das stimmt, nur sollten die die das kritisieren und fähiger sind als die erwähnten Politiker, selber anpacken und in die Politik einsteigen, oder aufhören zu kritisieren.

      3
      6
      • herby51 sagt:

        Dann sind Sie sofort in dem Kreislauf drinnen und müssen den Parteiparolen gehorchen,auch wenn es falsch ist was die Partei sagt.Darum gehen viele fähige Leute nicht in die Politik damit sie ihrer Meinung treu bleiben können und sich jeden Morgen noch problemlos im Spiegel ansehen können!Trittbrettfahrer,Sesselkleber,Jasager,Ämtchenjäger und Feiglinge gibt es zur Zeit genügend im BH.

        8
        0
    • oazu sagt:

      Warum fallen einem bei diesen Worten gleich ein CVP-Pfister, ein FDP-Caroni, ein CVP-Würth oder ein FDP Müller noch vor den linken und grünen Nullnummern Wermuth und Glättli ein. Dies sind die wahren Zerstörer CH's Erfolg, geben sich als Scheinbürgerliche, paktieren aber mit Linken zwecks persönlicher Vorteilsnahme.

      9
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.