Anzeige
Weltwoche logo
Bild: ZOLTAN MATHE / KEYSTONE

Ungarn nach der Europawahl

Schlechte Zeiten für Orbán-Skeptiker

Die Europawahl hat Ungarns Parteienlandschaft unumkehrbar verändert. Aber der Verlierer ist nicht Premier Viktor Orbán, wie in manchen Medien schadenfreudig behauptet wird.

15 0 0
12.06.2024
Westliche Medien scheinen sich einig: Bei der Europawahl am 9. Juni erlitt Fidesz, die von Ministerpräsident Viktor Orbán geführte ungarische Regierungspartei, einen herben Rückschlag und erzielte ihr «schlechtestes Wahlergebnis seit 2006� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “Schlechte Zeiten für Orbán-Skeptiker”

  • EXTR8 sagt:

    Orban hat sich seinen Anstand bewahrt,
    er ist der Fels in der Brandung.
    Kein Pepsodent lächeln, kein wokes durchwinken - sondern besonnene politische Arbeit!

    5
    0
    • europaeer 5 sagt:

      Gelegentlich läßt er auch die Maske fallen und trägt einen Schal, auf dem sein "Groß-Ungarn" zu erkennen ist - mit Teilen der Ukraine und anderer Nachbarn. Seine Art Besonnenheit und "politischer Anstand". Orban, der kleine Bruder von Putin...

      0
      0
  • Ich bin mir nicht sicher ob der „kollektive Westen“ überhaupt weiß was er da anstellt.
    Keiner dieser „Politiker“ hat einen Krieg persönlich erlebt.Hätten sie das würden sie vorsichtiger sein und nicht einen solchen Schwachsinn planen.Meine Oma hat immer gesagt „Übermut kommt vordem Fall“.Ich hoffe sehr ,sie fallen ,hoffentlich mit Schmerzen. Gute Wünsche nach Budapest und Moskau.Dort wird Politik fürs jeweilige Volk gemacht , wer das nicht sieht ist blind.Wie unsere
    rotgrüne Ampelbande.

    9
    0
    • europaeer 5 sagt:

      Ein gewisser Adolf wollte auch Politik für sein Volk machen, verbrecherische. Das Volk hätte es sehen können, wenn es gewollt hätte. Und verhindern. Auch ein Herr Stalin hätte es verhindern können: sein Nichtangriffspakt war der Freifahrtschein für die folgende Katastrophe, die 25 Millionen Sowjetmenschen das Leben kostete. Amerika half, auch Rußland, daß der Diktator besiegt wurde. Amerika hilft auch heute der geschundenen Ukraine vor dem Kriegstreiber in Moskau.

      0
      0
  • amalia sagt:

    Genau nachrechnen, umsichtig überprüfen und differenzieren ist halt nicht die Stärke der MSM. Hauptsache dass man etwas negatives über Orbán schreibt. Damit ist die tägliche Pflichtübung getan. Ob es dann stimmt oder nicht ist nicht relevant.

    8
    0
  • mariuslupus sagt:

    Orban ist zum Hass Objekt der EU geworden. Eine Auszeichnung.
    Unsere Bundesräte sind Lieblinge der EU, von Zelenskij, von Stoltenberg. Ein Armutszeugnis.

    29
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Meiner Meinung nach sind die westlichen Medien vergiftet und sollten mit der Warnung versehen werden: "bitte nicht berühren, könnte grossen Schaden anrichten"!

    28
    0
  • ts.stucki sagt:

    Respekt vor Orban, der schaut auf seine Leute

    34
    0
  • bmillerXX sagt:

    Taka Tuka-Land der Medien und Orban-Hasser, sie denken sich ihre Welt herbei. Hoffentlich funktioniert das nicht mehr lange.

    38
    0
  • hvow sagt:

    MSM lesen ist ziemlich einfach, wenn man selber denken kann.

    29
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Orban und Putin, neu auch Fico, sind die vernünftigsten und intelligentesten Präsidenten ganz Europas. Den Rest kann man vergessen, von Borniertheit, Machtgier bis Dummheit ist alles vertreten, nur die Intelligenz fehlt. Schweiz inbegriffen. Zwischen den Erstgenannten und den Zweitgenannten liegt nicht nur eine Welt, sondern es liegen WelteN!

    87
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.