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Eine vor den Wahlen befragte (weiße) Wählerin sagte lapidar das es ihr unter Trump wirtschaftlich besser ging. Und das ist der springende Punkt: Afroamerikaner und Latinos haben noch immer in Summe geringere Löhne als Weiße. Das heißt das bei Inflation die finanziellen Spielräume enger werden oder sogar Schulden aufgenommen werden müssen. Plakativ: Die Politik der Demokraten muß man sich wie bei den Grünen leisten können - und das ist für große Bevölkerungsanteile nicht mehr der Fall.
Es ist ganz einfach. Den Afroamerikanern und den Latinos ging es besser unter Trump als unter Biden. Da nützen alle woken Worte wie Inclusion und Diversity nichts. Ebenfalls durchschauen sie die falsche "Aufblähung" und Empörung gegen einen Rassismus, der in dieser Form in den USA gar nicht mehr existiert. Selbstverständlich sind Afroamerikaner und Latinos viel weniger einfältig, als von den Dems. erwartet.
Die Hautfarbe von Frau Harris war wohl eines ihrer bescheidenen Argumente, um die Afroamerikaner auf ihre Seite zu bringen. Sie hat wohl vergessen, dass Obama die dunkelhäutigen Amis ganz übel im Stich gelassen hat: Lauter Lippenbekenntnisse, mehr war nicht drin. Um eine US-Präsidentenwahl zu gewinnen, braucht es vielleicht ein kleines Bisschen mehr.......