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Resilienz ist das Thema der Stunde.
Bild: © SNB, 2018

Schweizer Geldregen für die Welt

1,5 Milliarden Franken verteilte die Bundesverwaltung 2023 im Ausland.Manche Projekte sind neutralitätspolitisch heikel. Das Parlament schaut zu.

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23.08.2024
Entwicklungsgelder sind für Menschen in grösster Not vorgesehen. Doch nicht selten sind Kriegstreiber und korrupte Beamte die Profiteure der gutgemeinten Zahlungen. Die Hilfen des Uno-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) für Serbien sind wieder ...
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21 Kommentare zu “Schweizer Geldregen für die Welt”

  • herby51 sagt:

    Ich möchte mal sehen wenn in der Schweiz die Katholische Kirche in der Schweiz verboten würde was die Mitte mit Amherd sagen würde! Oder französisch,italienisch und rätoromanisch verboten würde,nur noch deutsch wird gesprochen!Was würden denn die Parteien von links nach rechts sagen? Wenn man das alles sieht in der UKR muss man doch fragen;wie verlogen ist die Schweiz?!!

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  • herby51 sagt:

    Ich habe schon gesagt dass wir ein Parlament haben dass nur noch das Niveau einen Kindergartens hat.Poltisch keine Ahnung;oder wie kann es denn sein dass die Schweiz ein Regime unterstüzt dass die Russische und andere Minderheiten Sprache verbietet,oder jetzt auch noch die orthodoxe Kirche? Und der Freund von Cassis und Amherd;Selenskyj Rede: «Der kranke Alte vom Roten Platz, der ständig mit dem Roten Knopf droht»Niveau der CH : 0 Niveau von unserem BR wie vom Parlament!

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  • herby51 sagt:

    80 % des Parlaments sind Sesselkleber ohne Ahnung von Politik!Tönt brutal aber leider hat sich die Politkultur so schlimm entwickelt in der Schweiz!

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  • Senecia sagt:

    Was glauben diese sieben Zwerge eigentlich, was sie seien? Könige?! Oder sitzt der König in den USA und lässt unsere Puppen nach seinem Willen tanzen? Und wozu haben wir überhaupt ein Parlament, wenn die Sieben eh machen können, wie es Ihnen gerade passt, ohne das die Kontrollinstanz etwas ausrichten kann? Langsam habe isch so die Schnauze voll, von diesem korrupten Land!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Anstatt für „Resilienz" auf der ganzen korrupten Welt zu sorgen, sollten wir diese "Resilienz" erst einmal in unserem eigenen, mit willfährigen u. rückgratlosen Politikern u. Eliten verseuchten Land durchsetzen. Tag ein tagaus hört man, dass kein Geld vorhanden ist für unser eigenes Volk bezüglich Renten u. die Selbstverteidung, und hier wirft man es zum Fenster hinaus. Was hat der Souverän zu melden? Natürlich nichts.

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  • bmillerXX sagt:

    Auf die Idee, mit der Verschleuderung von Steurgeldern aufzuhören, auf diese Lösung kommt Molina natürlich nicht.

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  • Röbi sagt:

    Wenn man dem Bund ein Finger gibt nimmt er die ganze Hand …

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  • marco.mazza sagt:

    So bestätigt sich die direkte Demokratie als Farce. Das System will uns weise machen, dass wir mitbestimmen können, aber bei existenziellen Sachverhalten wie z. Bsp. die Sanktionen gegen Russland oder das CS-Finanzdebakel hat das Volk nichts zu sagen, und wie ich gerade gelesen habe, auch das Parlament, welches das Volk vertreten sollte, hat teilweise nichts zu sagen. Die da oben gehorchen irgendjemandem, aber sicher nicht dem Schweizer Volk.

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  • MacGyver sagt:

    Aber für die 13. AHV fehlt dann das Geld und man zockt Herr und Frau Schweizer mit einer Erhöhung der MWST ab 🤬

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  • imober sagt:

    Das geschieht, wenn der Bodensatz eines Landes zur Regierung gemacht wird!
    Blödheit, Korruption, Erpressung und die Macht der Lobbysten bringen unser Land in den Abgrund! Landesverrat wird heute zur Selbstverständlichkeit !!

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  • Tachmerskyi sagt:

    Das sind die Einkommenssteuern von 300'000 Maurern, Köchen oder Gärtnern. Aber kein Problem, die drücken diese Steuern doch gerne ab.

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  • Kaiser Nero sagt:

    Es ist doch wunderbar was unsere Politiker so alles mit unseren teilweise hart erarbeiteten Steuer Franken alles anstellen können. Solange im Ausland mehrheitlich korrupte Regierungen und NGOs am Werk sind und dem eigentlichen Volk dieser Länder daraus nichts zu Gute kommt, sollte man solche Zahlungen zu Gunsten unserer eigenen gut 700‘000 Bedürftigen, die jeden Rappen zweimal umdrehen müssen sofort einstellen. Meine Meinung und soziale Verantwortung

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  • Selene sagt:

    Es muss ein Ende haben,dass die BR unser Steuergeld einfach für ihr Ego weltweit verteilen,an Diktatoren und Kriegsparteien. D.h.,es muss ein Gesetz her,das dem Bund untersagt,mehr als z.B. Fr. 200.000.-- zu verlochen.Die Abnickerei im Parlament ist zum 🤮!Kein Geld mehr an Diktatoren- oder Kriegsländer, nichts mehr für Phantasieprojekte usw.. Bei grösseren Beträgen muss das Volk darüber entscheiden können.In Bern sitzen UNSERE Angestellten!WO haben diese das Recht,'Firmengeld' zu verschleudern?

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  • Albert Eisenring sagt:

    "Unser" Parlament hat sich internationalistisch derart stark verzahnt, sodass die Schweiz sich immer mitbewegt, wenn irgend jemand sich bewegt.
    Und wir Bürger dürfen mit unserem Steuergeld dieses Getriebe kräftig schmieren, damit alles reibungslos von unten nach oben umverteilt werden kann.
    Leider merken die mittleren, also Parlament und Medienimperien, genauso wenig wie die unteren, also wir Bürger, dass sie nie und nimmer zu den oberen gehören werden, sondern ebenso zu den Verlierern zählen.

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  • hang loose sagt:

    Sage ich seit einer Ewigkeit. Weg mit dem Bund. Ein Überbleibsel vom Napoleon. Die Kantone machen alles besser.

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  • deesse sagt:

    In der Politik hat sich im allgemeinen etwas immer mehr verbreitet: die Feigheit. Man fürchtet die Macht der Medien, die heute über Akzeptanz oder Verteufelung bestimmen.

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  • reto ursch sagt:

    Milliarden von unserem hart erarbeitetem Geld für Hinz und Kunz in und aus aller Welt. Aber kein Geld für die 13te AHV, kein Geld für unsere Armee etc. pp. Wann schicken wir unseren Bundesrat unserem, aus dem Fenster geschmissenem, Geld nach? Wann schicken wir all die angestellten Ausländer in unserer Bundesverwaltung nach hause?

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  • Charlie Brown sagt:

    „Allein vom EDA sind 363 Verträge fürs Jahr 2023 aufgelistet“. Das ist mehr als einer pro Tag! Wer hat eigentlich den Überblick über die internationalen Verpflichtungen, die der Bundesrat mehr als einmal pro Tag eingeht? Der etwas reuige Alt-BR Ueli Maurer sagt dazu: über die Niederlassung von internationalen Organisationen in der CH, die absolute Immunität und Steuerbefreiung geniessen, wird im BR Gremium nicht diskutiert. Maurer wusste nicht, wer oder was die GAVI am Genfersee ist, und CEPI ?

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  • 🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt:

    Bei diesen Zahlen wird es einem schlecht. Unser sauer verdientes Geld (Steuern) wird von diesen Fehlbesetzungen in Bern in der ganzen Welt sinnlos verteilt! Die Damen und Herren Politiker kassieren bis zum Tod fürstliche Gehälter! Die sind nicht einmal fähig für ihr Alter selbst zu sorgen!Und für die 13. AHV wollen diese arroganten Fehlbesetzungen die Mwst erhöhen! Es ist eine riesen Sauerei!

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    • gandor sagt:

      @Patriotin, der Gandor Standard-Spruch jedoch er trifft voll zu. Alles Eigentore. Alle Gau's werden ohne den geringsten Wiederstand von unseren vor selbstherrlichkeit strotzenden Politiker abgesegnet. Wann wird der Souverän wenigstens die noch Klarblickenden unsere Volksvertreter in die Schranken weisen. Packen wir's an es gibt noch viel zu tun.

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