Anzeige
Weltwoche logo
Absprungpunkte der Fantasie.
Bild: MAREK KIJEVSKY / marekkijevsky - stock.adobe.com

Kunst

Schweizer in der Sächsischen Schweiz

Als «Athen für Künstler» wurde Dresden gepriesen. Auch einige der wichtigsten Schweizer Künstler ihrer Zeit zog es nach «Elbflorenz», wo sie bedeutende Werke schufen.

5 0 1
14.08.2024
Alle Wege führen nach Rom, sagt das Sprichwort. Aber nach Dresden? Es teilt zwar den Breitengrad mit der Ewigen Stadt, aber von südlichen Himmeln, Päpsten und Pantheons keine Spur. Es hatte auch keinen Schutzengel, als es ohne militärische ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Schweizer in der Sächsischen Schweiz”

  • peaceplease sagt:

    " Es teilt zwar den Breitengrad mit der Ewigen Stadt," - Aua! zehn Breitengrade zwischen Dresden und Rom. Nicht mal der Längengrad ist genau derselbe, nur in etwa, DD etwas weiter östlich. Es teilt ganz genau nichts mit Rom und auch nicht mit Florenz. Das sind Euphemismen wie "Papst" der Haute Cuisine/der Fußballtrainer/der Dirigenten usw. Der Rest ist ausgesprochen interessant, besonders Giovanni Maria Nosseni. Man brauchte keinen zweiten Bildhauer neben Michelangelo. Sein Move war sinnvoll.

    0
    0
  • Peter L. sagt:

    Sehr gut! Merci vielmal.
    Könnten die Sachsen wählen, sie würden gern der Schweiz als Kanton beitreten.
    Dos wirdde och de schweizer Schbrache bereischern; un schon hädde de Schweiz 12 Milschonen Ewohner.

    1
    0
  • Käsesemmel sagt:

    Die von neunmalklugen und verbitterten Wessis verbreiteten Schlagzeilen über die bösen, sich dem woke-grünen Zeitgeist nicht unterwerfenden Sachsen und vor allem Dresdner wie Uwe Tellkamp interessieren mich nicht. Sachsen ist das schönste der Bundesländer und Dresden neben anderen, wunderbaren Orten wie Meissen oder Görlitz seine Perle.

    2
    0
    • vfb1893 sagt:

      Was haben Sie gegen den Dresdner Uwe Tellkamp? Unterwirft dieser sich seit Neuestem etwa dem woke-grünen Zeitgeist?

      1
      0
    • peaceplease sagt:

      Wohl wahr. Und das Elbsandsteingebirge, im Jura und in der Kreidezeit oft unter Meeresspiegel und daher so schön. Dann auch noch Radebeul, wo einer der wirklich intelligenten Deutschen herstammte, Reiseberichte auf Abenteuerbasis, ohne dort je gewesen zu sein.

      0
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.