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Kunst

Schweizer in der Sächsischen Schweiz

Als «Athen für Künstler» wurde Dresden gepriesen. Auch einige der wichtigsten Schweizer Künstler ihrer Zeit zog es nach «Elbflorenz», wo sie bedeutende Werke schufen.

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14.08.2024
Alle Wege führen nach Rom, sagt das Sprichwort. Aber nach Dresden? Es teilt zwar den Breitengrad mit der Ewigen Stadt, aber von südlichen Himmeln, Päpsten und Pantheons keine Spur. Es hatte auch keinen Schutzengel, als es ohne militärische ...
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5 Kommentare zu “Schweizer in der Sächsischen Schweiz”

  • peaceplease sagt:

    " Es teilt zwar den Breitengrad mit der Ewigen Stadt," - Aua! zehn Breitengrade zwischen Dresden und Rom. Nicht mal der Längengrad ist genau derselbe, nur in etwa, DD etwas weiter östlich. Es teilt ganz genau nichts mit Rom und auch nicht mit Florenz. Das sind Euphemismen wie "Papst" der Haute Cuisine/der Fußballtrainer/der Dirigenten usw. Der Rest ist ausgesprochen interessant, besonders Giovanni Maria Nosseni. Man brauchte keinen zweiten Bildhauer neben Michelangelo. Sein Move war sinnvoll.

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  • Peter L. sagt:

    Sehr gut! Merci vielmal.
    Könnten die Sachsen wählen, sie würden gern der Schweiz als Kanton beitreten.
    Dos wirdde och de schweizer Schbrache bereischern; un schon hädde de Schweiz 12 Milschonen Ewohner.

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  • Käsesemmel sagt:

    Die von neunmalklugen und verbitterten Wessis verbreiteten Schlagzeilen über die bösen, sich dem woke-grünen Zeitgeist nicht unterwerfenden Sachsen und vor allem Dresdner wie Uwe Tellkamp interessieren mich nicht. Sachsen ist das schönste der Bundesländer und Dresden neben anderen, wunderbaren Orten wie Meissen oder Görlitz seine Perle.

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    • vfb1893 sagt:

      Was haben Sie gegen den Dresdner Uwe Tellkamp? Unterwirft dieser sich seit Neuestem etwa dem woke-grünen Zeitgeist?

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    • peaceplease sagt:

      Wohl wahr. Und das Elbsandsteingebirge, im Jura und in der Kreidezeit oft unter Meeresspiegel und daher so schön. Dann auch noch Radebeul, wo einer der wirklich intelligenten Deutschen herstammte, Reiseberichte auf Abenteuerbasis, ohne dort je gewesen zu sein.

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