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Bild: Julius Silver

Perlen aus dem Archiv

Schweizer Naturfreunde

Der Umweltschutz war ein urbürgerliches Anliegen, lange bevor die Linken das Thema besetzten.

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27.11.2024
Eigentlich ist es uns fast peinlich, über dieses Klischee zu reden, doch fast jeder, der etwas in der Welt herumgekommen ist, wird bestätigen: Die Schweizer haben es gerne ordentlich, nicht nur in den eigenen vier Wänden. Ausser vielleicht i ...
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11 Kommentare zu “Schweizer Naturfreunde”

  • Atlas sagt:

    Wunderbare Zusammenfassung und Beschreibung unserer tiefen Verbindung mit den natürlichen Lebensgrundlagen in unserem schönen Land, die wir uns und unseren Kindern doch erhalten wollen. Damit es so kommt, braucht es jetzt den Einsatz von uns allen beim Verhindern der für Mensch, Tier und Pflanzen giftigen Windmühlen. Wie vorgehen? Klicken Sie noch heute auf http://www.paysage-libre.ch von Elias Vogt und bestellen Sie Unterschriftenbogen für zwei entscheidende Volksinitiativen.

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  • x sagt:

    Natur und Landschaft zu schätzen hat nichts mit der ultraorthodoxen und sektiererischen Grünideologie gemeinsam, die nur eine andere Ausrede für den gescheiterten Sozialismus und eine menschenfeindliche Diktatur sucht.

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  • cliff sagt:

    à propos Wald.....der Schweizer Wald nimmt jährlich (!) um 5000 Hektaren zu .
    Unsere Politiker haben es versäumt, dafür CO2 Gutschriften einzufordern !
    Wir zahlen lieber...

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  • ich sagt:

    EchtGrün=Umweltschutz ist und war etwas ganz anderes als heute Giftgrün="Klimaschutz", schon fast das Gegenteil, nämlich Umweltzerstörung und Diktaturpolitik

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  • mac donald sagt:

    Schönes Bild. CO2 ca. 0.04% in der Luft. Nun wird das durch irgendwelche Zahlenspiele hochgejubelt. 2x mehr als vor xx Jahren. Panikmache pur. 50% mehr, und und und. Unsere Pflanzen brauchen CO2. Jetzt will man die Schweiz mit Windrädern,die giftigen Abrieb erzeugen, verschandeln. Entsorgung nicht gelöst.
    Wer schon auf Sonnenenrgie umstellen will: Grosser Akku in den Keller, dann Haus über einen Controller speisen. Kein Strom ans EW. Vom EW nur beziehen, wenn nötig. Es funktioniert!

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  • traugi70 sagt:

    Spitzenplatz für die Schweiz von CO2 - Ausstoss pro erzeugte Industrieeinheit, d. h. wir stossen fast am wenigsten davon aus.

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  • Da wär noch was sagt:

    Die Grünen sind keine Naturschützer, das sieht man mit einem Blick nach Norden. Da werden NLG-Terminals in Schutzzonen im Waatenmeer gebaut, sogar eines, das am Ursprungsort wegen ungenügender Reinigung nicht betrieben werden durfte. Da werden Wälder und Naturschutzgebiete für Windparks industrialisiert. Da werden hochwertige AKWs abgestellt, obwohl sie eine Spitzen CO2-Bilanz haben und günstigen, planbaren Strom in hohen Mengen liefern könnten. Grüne sind technisch unterbelichtete Ideologen!

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  • EXTR8 sagt:

    Danke Alex Baur für diese umfassende Tatsachen Zusammenstellung !
    Die erste industrielle Verbrennungs
    Anlage entstand auch in der Schweiz.

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  • WMLM sagt:

    Die Linken sind die grössten Umweltverschmutzer. Wenn ich in meiner Stadt herumspaziere sehe ich mittlerweile so viel Schmutz wie nie zuvor - und es wird immer mehr.

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  • bmillerXX sagt:

    Fest steht, dass die grüne Energiewende keineswegs dem Naturschutz dient. "Klimaschutz" ist naturzerstörender Unfug.

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  • deesse sagt:

    Nach dem Ostblock-Zusammenbruch konnten die Linken nicht mehr mit Wirtschafts-Themen punkten. Also hat man den Umweltschutz an sich gerissen, der auch genug Möglichkeit zur Gutmensch-Präsentation bietet.

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