Der Migrant Akbar, der in einem Dorf in Sachsen lebt, ist ein herzensguter Menschenfreund. Er bringt Kinder zur Schule, er begleitet Nachbarn zum Arzt. Es geht ihm «ums Dazugehören, dieses leicht zerbrechliche Gut».
Solchen Edelkitsch las man kurz vor Jahresende in der Süddeutschen Zeitung. Titel der süsslichen Migrantenstory: «Ich schaffe das».
Kurz darauf explodierte in Berlin die Gewalt. Horden von kriminellen Migranten verwüsteten ganze Strassenzüge, legten Brände und griffen die Feuerwehrautos und Krankenwagen an.
Dieselbe Süddeutsche Zeitung wusste nun natürlich sofort, dass das nichts mit den bejubelten Migranten zu tun haben konnte. Bei den Tätern ...
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