Anzeige
Weltwoche logo
«Es ist mir eine Ehre»: Hans-Rudolf Merz, Dmitri Medwedew (l.), September 2009.
Bild: FABRICE COFFRINI / KEYSTONE

GESCHICHTE

Schweizerisch-russische Freundschaft: Als Merz mit Medwedew nach Uri reiste

11 0 0
28.02.2024
«Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Frau Medwedewa, Exzellenzen, meine Damen und Herren! Im Namen des schweizerischen Bundesrates heisse ich Sie ganz herzlich willkommen in der Schweiz! Es ist mir eine Ehre, einen russischen Präsiden ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Schweizerisch-russische Freundschaft: Als Merz mit Medwedew nach Uri reiste”

  • kritisch2020 sagt:

    Wie tief muss unser Land noch sinken? Warum grassiert diese eklatante Inkompetenz in Bern? Dummheit kann ich fast ausschliessen? Follow the money. Cherchez la femme.

    3
    1
  • lisa8050 sagt:

    Da war die Welt noch einigermassen in Ordnung. Mit den heutigen 7 Zwergen geht alles den Bach runter. Schade, dass nicht das Volk die BR wählen kann

    17
    0
  • strega.ruth sagt:

    Ja leider wird das nie wieder sein.Russland brauchte fast 80.zig Jahre, um zu verzeien was die Deutschen angerichtet haben.Es wird wieder so lange gehen, dass Russland Europa verzeiht.Russen wissen warum sie in der Ukraine sind.Wenn Putin geht kommt Medwedew wieder,aber diesmal wird er nicht der liebe sein, sondern sehr aggressiv
    Wir haben es verdient mit unseren Sanktionen.Es wundert mich,dass mann Putin nicht auch Frauengeschichten anhängt,er ist doch auch fürs schlechte Wetter Schuld. Sorry

    18
    0
  • rudi klein sagt:

    Auch vergessen, wem wir die Existenz ziemlich zu verdanken haben, als die Schweizer bei Wienerfrieden 1815 wie so oft uneins waren. Es war primär Alexander l. Er hat die Schweiz mit der Forderung eines neutralen Staates im Zentrum von Europa vor der Aufteilung gerettet. Damals wurde die immerwährende Neutralität definiert und kam dann auch in die Verfassung. Heute sitzen Verfassungsbrecher in der Politik, die genau das über Bord geworfen haben.

    20
    0
  • singin sagt:

    Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Schweiz hatte immer einen guten Draht zu Russland. Denn Russland hat uns NIE etwas angetan - im Gegenteil!
    Heute haben wir Volks- und Landesvertreter, die nicht ganz dicht sind, wenn sie glauben, die Schweiz habe es nicht nötig, diese Freundschaft weiter zu pflegen. Lieber heulen sie mit der kriegsgeilen Wolfsmeute aus Brüssel, DE und F.
    Russlands Krieg mit der UA geht uns NICHTS an!

    36
    0
  • markusspycher sagt:

    Ja, diese Rede von Bundesrat Merz vor wenigen Jahren hat wohl dunklen Mächten nicht gefallen. Ob da in der Folge die US-Botschaft in Bern personell aufgerüstet hat?

    32
    0
  • EXTR8 sagt:

    Es ist Zeit, das der Bundesrat seine Ansichten über Moskau überdenkt.
    Russland ist glaubwürdiger als die West Erpresser. Es ist relevant an neue wirtschaftliche Verbindungen zu denken, speziell auch wegen den BRICS
    Staaten die Wirtschafts mehrheitsfähig
    geworden sind.

    38
    0
  • Herbert Stalder sagt:

    Tempi passati, durch politische Dummheiten, hervorgerufen durch USA Vasallenstaaten Hörigkeit, wurde die Türe zu Russland mutwillig zugeschlagen.

    69
    0
  • rolf s sagt:

    Das war noch kluge Politik kluger Menschen! Ich erinnere mich noch genau, das war damals weit verbreitet. Alles Geschichte.

    63
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Das waren noch Zeiten. Merz war auch nicht fehlerlos, gehörte aber zu einer Generation BR, zu der man noch einigermassen Vertrauen haben konnte und die sich FÜR und NICHT GEGEN das Land und das Volk einsetzten und die noch Rückgrat und Zivilcourage hatten! Leider tempi passati!

    63
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.