London
Am 15. November letzten Jahres überschritt die Weltbevölkerung die Grenze von acht Milliarden Menschen. Es war ein Meilenstein, der weltweit kein grosses Echo auslöste. Dies hätte den englischen Ökonomen Thomas Malthus überrascht, der 1798, als die Weltbevölkerung weniger als eine Milliarde betrug, in seinem «Essay on the Principle of Population» voraussagte, dass das Bevölkerungswachstum zu einer Massenverhungerung führen werde. Das war nicht der Fall.
Hungersnöte entstehen aufgrund von Kriegen, wirtschaftlicher Misswirtschaft und so weiter, aber nicht, weil der Planet nicht mehr ausreichend Nahrungsmittel produzieren kann. Selbst das Uno-Umweltprogramm ...
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Aber bitte wer wird entschieden welche zukünftige Bevölkerungswachstum geplant wird?
https://nationalpost.com/feature/pronatalism-reborn
"Business Insider berichtet, dass die Bewegung der Wiedergeburt "in wohlhabenden Tech- und Risikokapitalistenkreisen Fuß fasst", angeführt von milliardenschweren Wirtschaftseliten und Leuten wie Malcolm und Simone Collins, den Gründern von pronatalist.org aus Valley Forge, Pennsylvania......."
Nicht jeder, der den Energie-Erhaltungssatz z. K. nimmt, ist ein "Öko-Narzisst". Viel wird dzt. vom Klima geredet. Daneben gibts noch Trinkwassrknappheit, Bodenerosion, Übersäuerung + Vermüllung der Ozeane, Grundwasserversalzung, Artensterben u.v.a.
Ursächlich in allen Fällen: Überbevölkerung.
Die im Artikel beschriebene (m.E. grotesk irrige) Meinung entsteht typischerweise, wenn mit "ökonomischen Theorien" argumentiert wird, die der Physik widersprechen.
Völliger Widerspruch! Das Bevölkerungswachstum ist kein Segen, sondern die Hauptursache der meisten Probleme: Zerstörung und Verschmutzung der Natur, Aussterben von Tieren und Pflanzen, Rohstoffknappheit, Hunger und Armut, Kriege (weil wir uns zu nahe kommen, aber auch wegen Wasser und Rohstoffen). Zu viele Menschen verträgt die Erde nicht, sie ist begrenzt, daher wird die Menschheit nur überleben, wenn sie ihr Wachstum unter Kontrolle bringt!
Naturlich kann man darüber dieskutieren wie das exponentielle Wachstum in eine langsame Schrumpfung überführt werden kann.
Erzwungene Genspritzen sind sicher der falsche Weg aber one Child one Familiy ist nicht verkehrt
Also so sehr ich die Weltwoche und ihre Kommentare schätze, dieser Artikel ist blanker Unsinn.
Alle Übel dieses Planeten haben eine gemeinsame Wurzel nämlich die Überbevölkerung.
Krieg Seuche Hunger Child trafficking Umweltverschmutzung Massenvölkerwanderungen usw basieren auf zuvielen Menschen ohne Lebensgrundlage.
Wer nur ein Kind hat passt auf dieses besser auf ernährt es besser bildet es besser und hat einen kleineren ökologischen Fussabdruck.
Exponentielles Wachstum endet IMMER im Disaster