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Superreiche tun der Welt gut

Seid umschlungen, Milliardäre

Warum Superreiche der Welt guttun.

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19.01.2024
Die erstaunliche technologische Entwicklung der letzten dreissig Jahre hat eine Klasse von sagenhaft reichen Milliardären hervorgebracht – wie zuletzt in den ebenso transformativen Jahren des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, als Mä ...
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16 Kommentare zu “Seid umschlungen, Milliardäre”

  • p.euler sagt:

    Es geht doch um den Respekt von Regeln auf diese unsere Wirtschaft aufgebaut ist. Zb. wir sind im Jahr 2050. Es besteht eine Güterteilung von 1% Reichen denen 99% der Güter gehört und 99% Armen denen 1% gehört. Unsere Wirtschaft funktionniert so nicht mehr! Wohlfahrtssätze: "I" In einer monotonen Präferenzrelation ist jedes Marktgleichgewicht Pareto-Effizient. "II" Die Voraussetzung ist eine adäquate Verteilung der Erstausstattung (Güter), dass auch alle Konsumenten am Markt teilnehmen können

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  • Gautier Blanc sagt:

    Warum die sogenannten Philanthropen (im Osten Oligarchen genannt) die schlechte Seite des Kapitalismus sind, und das Gegenteil, von dem, wie sie immer dargestellt werden, ist doch ganz einfach:

    Sie tun so viel Gutes für die Welt, geben uneigennützig Unmengen von Geld für die armen Menschen aus 👍👍👍

    ...und werden trotzdem immer reicher 🤔🥴😎😡😡

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  • onckel fritz sagt:

    Zu viel Geld = zu viel Macht in den Händen Einzelner halte ich für ein zweischneidiges Schwert. Es hängt m.E. dann nicht von Gesetzen und demokratischer Legitimation ab, ob „Philanthropen“ nur spenden oder durch Einkauf in Medien und politische Entscheidungsgremien via Stiftungen herrschen wollen, s. WEF, Soros, Gates. Letztere halte ich für den größten Wissenschaftsbetrug und das größte verbrecherische Pharmaexperiment führend mitverantwortlich.

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  • yvonne52 sagt:

    Es ist halt nur so, dass man mit diesen Milliarden Wichtigeres machen und zuerst die Basisprobleme lösen könnte. Hunger, Zugang zu sauberem Wasser, Abfallproblem. Nachher darf man sich ja gerne mit neuen Technologien beschäftigen. Die Prioritäten stimmen bei diesen "philanthropischen" Milliardären einfach nicht.

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  • Sonusfaber sagt:

    Die westlichen Oligarchen (Gates, Soros und viele andere) haben mehr Leid in die Welt gebracht als der Teufel selber, aber Frauen sind bekanntlich realitätsfern, sie ziehen die Fiktion vor.

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  • last duchess sagt:

    Es ist schön, immer mehr Komfort zu bekommen von Apple, Amazon, Microsoft, Tesla, Nvidia, Alphabet, Meta. Das bringen die Milliardäre zu Stande. Aber lieber als ein neues iPhone, ein schnelleres Internet, ein tolleres Auto und die Reise zum Mars wäre mir, wenn diese von Francis Pike so hochgelobten Milliardäre es mal hinkriegen würden, dass wir nicht andauern Kriege führen müssen. Das schaffen sie nicht, im Gegenteil. Sie nehmen Millionen von Toten in Kauf, um ihren Machthunger zu befriedigen.

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  • last duchess sagt:

    Warum Milliardäre der Welt NICHT guttun: Im Gegensatz zu kleinen Betrieben, die kreativ und innovativ miteinander wetteifern, wer das beste Produkt zum besten Preis anbieten kann, sind die Grosskonzerne (Produktion, Digital, Finanz und Waffen) dafür verantwortlich, dass die USA dauernd Krieg führt. Auf dieser Ebene gibt es keinen freien Markt mehr. Sondern Sanktionen, Putsch, Erpressung, Krieg. Afrika u. Russland sollen billige Rohstoffe liefern, China soll mit Sanktionen zurückgebunden werden.

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  • last duchess sagt:

    Milliardäre sind kreativ, risikobereit und sie arbeiten hart. Sehr schön, sehr positiv. Sie schaffen damit Arbeitsplätze und bescheren uns neue Technologien. ABER sie sind alle machtbesessen. Sie sind alle gierig, masslos und empathielos. In ihrem Machtwahn lenken sie Regierungen, um noch mehr Profit zu erzielen und sie sind dadurch verantwortlich für Kriege mit Millionen von Toten auf dieser Welt. Sie lassen Kriege führen, um die Konkurrenz zu schwächen, um Rohstoffe billig zu kriegen. Pfui!

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    • Eslängt sagt:

      Jaja, da sind die russischen und anderen osteuropäischen Oligarchen mit ihren dem Volk gestohlenen Milliarden/Millionen viel besser, nicht wahr? Und geprasst und Party gemacht wird im Westen - tolles System.

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      • thowa sagt:

        Nein. Das gilt für alle Milliardäre. In der Sowjetunion/Rußland verschwand der Kommunismus/Sozialismus in den 1990ern. Danach gab es nur noch Rabtierkapitalismus unter den Einflussreichen. Das Volk bekam nur Krümel und wenig Wohlstand.

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  • kurt hugi sagt:

    Ein Lob den Milliardären für unternehmerische Taten und Spendierfreudigkeit, wo der Staat versagt. Die Versuchung ist allerdings gross, und menschlich, mit der Finanzkraft Börsen zu manipulieren für noch grössere Gewinne. Oder/und politisch gesellschaftliche Ansprüche mit Korruption und Meinungseinfalt durchzusetzen. Beispiele: Entstehung des WEF mit Great Reset, WHO und UNO mit Agenda 2030: Zerstörung der lästigen Demokratien, Enteignung der Bürger bis zur irren digitalen Weltherrschaft.

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  • UKSchweizer sagt:

    Neo-Faschimus ist sicher besser für das Volk als Neo-Kommunismus, welche die Drahtzieher der rot/grünen anstreben.

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  • UKSchweizer sagt:

    @Il Bianco: Nennen Sie mir doch bitte ein Land, wo es kaum mehr Gross-Vermögende gibt und paradiesische Zustände herrschen. Ich meine dabei paradiesische Zustände für das Volk und nicht nur für die Regierenden und Politiker.

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  • UKSchweizer sagt:

    " Wir werden ihre Vermögen besteuern und den Arbeitern zukommen lassen." Wollen denn überhaupt die Arbeiter die Vermögen der Milliardäre übernehmen ? NEIN, sicher nicht ! Die wollen zwar das Geld der Milliardäre aber nicht um Vermögen zu haben, sondern um das zu verkonsumieren. Das Problem ist nur, dass es mit einer solchen Rosskur dann kaum mehr etwas zu konsumieren geben wird.

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  • Il Biacco sagt:

    Dass Sie hier den Neid der Linken geisseln, Herr Pike, und deren Gefahr für eine prosperierende Wirtschaft finde ich prima. Dass Sie aber Gates u.a. Milliardäre immer noch als Philanthropen ansehen, ist pure Ignoranz. Zudem basieren die extremen Vermögenszuwächse dieser Oligarchen zunehmend auf Monopolgewinnen und auch einer irren und hochgradig asozialen Geldpolitik unserer Zentralbanken. Die Public-Private-Partnership dieser Monopole ist Neo-Faschismus.

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