Selenskyj-Dämmerung
Anzeige
Weltwoche logo
Wie ein klärendes Gewitter: Porträt mit Ehefrau Olena von Annie Leibovitz.
Bild: Annie Leibovitz / trunkarchive.c

Kriegspräsident wankt – und lenkt ein

Selenskyj-Dämmerung

Donald Trump holt den ukrainischen Kriegspräsidenten zurück in die Realität. Plötzlich stehen die Zeichen auf Frieden.

7 0 0
Vor 21 Stunden
Dieser Auftritt schreibt schon jetzt Geschichte: Die vor der Weltöffentlichkeit ausgetragene Auseinandersetzung zwischen Donald Trump und seinem Vize J. D. Vance auf der einen und Wolodymyr Selenskyj auf der anderen Seite verändert die Ausgangslage im Ukraine-Krieg fundamental, gruppiert die Lager neu und könnte vielleicht gar den Anfang vom Ende des ukrainischen Präsidenten einläuten. Dass es die Amerikaner ernst meinen mit ihren Vorwürfen – Selenskyj wolle keinen Frieden, spiele gar mit einem Dritten Weltkrieg, sei undankbar –, bewies Trump, indem er die Militärhilfe für die Ukraine in der Folge einstellte. Er kam mit seinen forschen Forderungen fast überall durch, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Selenskyj-Dämmerung”

  • maxag sagt:

    Hier kann man zu diesem Thema ein sehr interessantes Interview sehen mit Jeffrey Sachs
    Er sagt, Selenskyj solle lieber den Mund halten, Europa bräuchte stärkere Führungen und Covid kam zu 98-99 % aus dem Labor.

    https://www.youtube.com/watch?v=Lpx4bL2s0H8
    (Mit deutschen Untertiteln)

    1
    0
  • x sagt:

    Die einzige "Realität", die Selenskyj kennt, ist an der Macht zu bleiben und den Milliardenfluss aufrecht zu erhalten. Ansonsten ist er komplett reflektions- und empathieunfähig. Aber letztere Eigenschaften sind in der Politik weit verbreitet. Zumal der Wähler immer wieder auf solche Figuren hereinfällt, solange sie nur von den gesteuerten Medien hochgejubelt werden.

    2
    0
  • florue sagt:

    Etwas neidisch sind wir schon auf den Frauenbetörer Elendsky. Irene Kälin, mit den rassigen Stiefeln, Frau Schneider-Schneiter, Frau Gmür, Viola, welche in naher Zukunft Zeit zum Reisen hat, Mattea, Aline T. ,Tiana Angelina und viele weitere Schweizerinnen, hoffen, dass der Wohlohzumir noch lange im Amt bleibt.

    4
    0
    • maxag sagt:

      florue,
      die gleichen Gedanken habe ich mir auch schon gemacht, aber als ich das in einem Kommentar vor einigen Tagen geschrieben habe, wurde der nicht freigegeben.

      Es stand aber nur drin, dass dieses kleine grüne Männchen offensichtlich für Frauen aller Altersklassen eine magische Anziehung ausstrahlen muss.
      Der Krieg wäre anders ausgegangen, wenn dieser Wolodomir kein solcher Frauenschwarm gewesen wäre.

      Jetzt ist es trotzdem vorbei mit ihm, und auch diese Frauen können ihn nicht mehr retten.

      1
      0
  • freedom-neutrality sagt:

    Ich konnte noch nie verstehen, dass ganz Europa und die Schweiz auf diesen Clown herein fielen! Schlimmer noch, dass unsere schweizer Regierung wegen einem Clown unsere Neutralität preis gab! Und nun das Schlimmste, das Verhalten gegenüber Washington! Ist unsere Regierung so inkompetent und marschiert nach wie vor den europäischen Polit-Chaoten hinterher! Glauben die in Bern wirklich, das unbedeutende, am Boden liegende Europa,hätte eine Chance gegen Washington & Moskau?4:50

    11
    0
  • hansruedelibueb sagt:

    Frau Selenskyj sieht sehr mitgenommen aus. Unglaublich was der Krieg für Entbehrungen mit sich zieht.

    2
    0
  • Selene sagt:

    Nicht Selenskyj hat's gedämmert, sondern dem Parlament der UKR.Die haben ihm schon vorher gedroht mit der Absetzung. Er hätte weiter getrötzelt und den Krieg nicht beendet. Da muss man sich keinen Illusionen hingeben. Nun haben die wohl ein Machtwort gesprochen.Zudem will das Volk natürlich auch wieder mal Frieden. Zudem sieht die UKR das Geld der USA davonschwimmen! 20:58

    10
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.