Der Präsident tot, ermordet von Attentätern. Die Bevölkerung – grossteils verschleppt nach Sibirien. Das Land – in weiten Teilen eine radioaktiv verseuchte Wüste. So sähe die Ukraine heute aus, neun Monate nach dem russischen Einmarsch am 24. Februar – wenn, ja, wenn alles eingetreten wäre, was die ukrainische Propagandamaschinerie in grauenerregenden Prophezeiungen vorhergesagt hat.
Lügen und Propaganda gehörten schon immer zu Kriegen. Die Ukraine ist nur insofern eine Ausnahme, als ihre Behauptungen besonders fantasievoll sind und meist vom Oberbefehlshaber selbst vorgetragen werden: Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj nutzt seine täglichen Selfie-Videos und wel ...
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Churchill sagte: In Kriegszeiten ist die Wahrheit so wertvoll, dass sie von einer Schutztruppe aus Lügen bewacht werden muss.
Und wann lesen wir mal einen Artikel vom guten Herrn Koydl über Putins Lügen?