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Bild: LAURENT GILLIERON / KEYSTONE

Fernsehen

Sendung verpasst? Kein Problem

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10.07.2024
Ein Blick auf den vergangenen Montag zeigt, wie die Wiederholungskultur bei SRF 1 an einem typischen Tag aussieht. Ab fünf Uhr morgens lassen sich Teil 3, 4 und 5 von «Mini Chuchi, dini Chuchi» aus der Vorwoche noch einmal nacherl ...
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19 Kommentare zu “Sendung verpasst? Kein Problem”

  • Al Bühler sagt:

    Äss Ärr Äff - ich nehme diese Bezeichnung mittlerweile nicht mehr in den Mund. Man kann dieses Kürzel nämlich auch gut furzen. So tut man wenigstens etwas für die Gesundheit, wenn einem dafür schon das Geld zur Tasche aus gezogen wird.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Die haben die „Knallgeräusche“ von der Genug-Initiative gehört und sind schon in Deckung gegangen. Deshalb nur noch Wiederholungen in Dauerschleife.

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  • berka sagt:

    200 Fr sind immer noch zuviel! Aber sind alle so mutig und gehen auch abstimmen? Ich auf jeden Fall!

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  • Urschweizer sagt:

    Schweizer Fernsehen braucht man jetzt wirklich nicht mehr.
    Nicht mal, wenn es gratis wäre, würde ich diesen Kanal mehr als 10 Sekunden versehentlich einschalten.

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  • reto ursch sagt:

    Ausgewanderte, Fahnenflüchtige, warnen vor Serafe Halbierung, tragen aber nichts zu unserem BIP bei, zahlen hier keine Steuern. Ausland Schweizer, zahlen auch keine Serafe-Gebühren. Da darf, ja muss, man sich schon die Frage stellen, ob Sie in der hiesigen Politik in der alten Heimat mitzureden haben und unsere Schweiz mit- oder gar um-gestalten dürfen ohne die resultierenden finanziellen und persönliche Konsequenzen mittragen zu müssen. Soll das Ausland diktieren, wo es bei uns langzugehen hat?

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    • Sebi Meier sagt:

      Das ist ja wie wenn ich bei der Firma A ausgestiegen bin, nun bei Firma B, der Konkurrenz arbeite, aber kräftig immer noch mitbestimme was Firma A tun und lassen soll.
      All diese Auslandschweizer haben sich im neuen Land integriert und somit von der Schweiz getrennt.

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    • mex sagt:

      Wer kriegt schon das Schweizer Fernsehen im Ausland? War gerade in Oesterreich und Deutschland. Vom Schweizer Fernsehen am TV keine Spur. Die Schweizer im Ausland sollen sich aus dem Thema heraushalten. Die sollen die Fernausgabe der NZZ oder die Weltwoche abonnieren.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    In den kommunistischen Kolchosen der Sowjetunion haben die Arbeiter jeweils 100 kg Kartoffeln bekommen um sie zu pflanzen. Sie gruben an der Ecke des Feldes ein Loch, versenkten alle Kartoffeln darin und meldeten zurück dass der Auftrag erledigt sei. Das Prinzip ist dasselbe - eben sozialistisch.

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  • Pantom sagt:

    Wow! Das ist jetzt aber spannend.

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  • Bobby sagt:

    Das ist noch gar nichts. Hören Sie einmal den News-Sender DRS4. Statt News gibt es die gleiche Sendung mindestens dreissig Mal oder mehr zu hören. Im Perogramm wird deshalb nur der allgemeine Rubrik-Titel aufgeführt, damit es niemand merkt. Einmal war eine Sendung nur 15 Minuten lang. Da sie aber keine News fanden, wurde über 14 Minuten das Pausenzeichen gesandt.

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  • Senecia sagt:

    Abschaffen! Es gibt genug gute Alternativen!

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  • kritisch2020 sagt:

    Die Masken fallen seit 2020 täglich. Diese SRF-Puppenkiste darf grosszügig ausrangiert werden. Falls das Programm vermisst wird, kann man wieder klein beginnen.

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    • gabi.xx sagt:

      @kritisch 2020: Wenigstens mal kurz gelacht heute, als ich den Artikel gelesen hatte.Nun ja, ein Gutes hat das Ganze wenigstens:Am Schluss kennt jeder jedes Wort der Drehbücher dieser höchst spannenden "Geschichten" von A-Z auswendig. "Geistige Weiterbildung" nennt man das Procedere wohl bei unserem Fernsehsender. Toll, unser SRF, momoll! Da zahlt man doch glatt gerne noch 500.- Franken Fernsehgebühren mehr obendrauf. Denn:Was tut man doch nicht alles für eine topseriöse/spannende Weiterbildung?

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  • Tellpfeil sagt:

    Für mich stellt sich die Frage wohin fließt das Geld der Gebührenzahler!

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  • Goodshot sagt:

    Es stimmt also doch was eine ehemalige Mitarbeiterin von SRF gesagt hat: ich musste für so viel Lohn noch nie so wenig arbeiten..alles klar...
    Inzwischen 7200 !! Angestellte...für was genau?

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  • elsa sagt:

    Wenn man bei SRF etwas verpasst hat, hat man nichts verpasst!

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  • gadsden-flag sagt:

    Wiederholungen waren während der Sommerferien, im so genannten Sommerloch, schon in, als SRF nur einen Sender betrieb und noch nicht 24 Stunden am Tag auf Sendung war.

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  • Rü tli sagt:

    Bei dem kleinen Budget wohl nicht besser zu machen 😂

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