Von so viel Karriereschub können andere Berufsoffiziere nur träumen. Die Laufbahn der Walliser Zwei-Sterne-Generalin Germaine J. F. Seewer führte sie bis vor kurzem nur in eine Richtung: nach oben. Gefördert von früheren Bundesräten und Armeechefs und in neuerer Zeit vor allem von Departementschefin Viola Amherd (Mitte), wurde Seewer als erste Frau gepriesen, die ihre Dienstgrade wie ihre männlichen Kollegen am Stück ohne abgekürzte Verfahren erreicht hat. Doch inzwischen ist die Divisionärin arg ins Stolpern geraten. Und dies so heftig, dass sich manche Armeekenner fragen, ob man der Frau letztlich nicht mit allzu viel Rückenwind geschadet habe.
Vor Jahren hat Germain ...
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In RU hatten sie mit Schoigu einen fähigen Manager der geliefert hat was die Armee brauchte.
Wie sieht es bei uns aus?
Wo sind die Boden - Luft Verteidigungs Systeme die hyperschnelle Raketen abfangen?
Warum wurde die Pannen F35 nicht weiter verkauft? China hätte hier erheblich billiger liefern können - oder auch Indien.
Wir werden von Strickwerk Offizierinnen regiert die eigentlich bei ihren Socken bleiben sollten.
Die NATO hat hier nichts verloren,
Trump wirds streichen!
Wenn Amherd anpackt, ist es, wie wenn zwei loslassen.
Der Frauen-Quotenschwachsinn at its best...
1.)
Wenn dieser Artikel auch den Eindruck hinterlässt, dass Frau Seewer unqualifiziert sein soll, dann sage ich entschlossen Nein. In dieser Armee gehört diese Frau zu den Fähigeren Berufskadern. Wenn man (was nie passieren wird) mal unabhängig prüfen würde, wer auf seiner Position fähig wäre, täten sich Abgründe auf. Die Schweizer Armee ist Arschkriecherei der Opportunisten, von welchen viele in der Privatwirtschsft nichts verloren hätten.
Das mag stimmen. Und wenn es tatsächlich so sein sollte, ist - wie immer und überall - die oberste Führung dafür verantwortlich. Und das ist in diesem Fall, leider, auch eine Frau. Pardon, zwei Frauen. Oder eineinhalb Frauen?
Die zähen Steinböcke, die echte Dickschädel, lassen sich nicht unterkriegen, denn sie sind unverzichtbar in schwierigem Gelände. Wissen und Vielseitigkeit der Gebirgsspezialisten, insbesondere der Partisanen, hervorgegangen aus der einstigen Geb Div 12 und der Gz Br 12, mit ihren Fertigkeiten in Tarnung, Beweglichkeit, Gebirgs- und Jagdkampf, sind unverzichtbar für die Eidgenossenschaft, wenn dereinst das Kalifat der EU & Nato im Mitteland Einzug halten sollte.
2.)
Viele haben sich auf Staatskosten nette Ausbildungen und Titel erworben, von praktischer Erfahrung jedoch keine Ahnung. Anstatt in einem Golfclub zu socializen oder in einer Jagdgesellschaft, ist man bei der Armee. Schätzungsweise 2/3 sind unbrauchbar und deren Streichung würde schon gar nicht mal auffallen. Dazu sollte die Weltwoche mal recherchieren…
Alles was Amherd anpackt, scheitert kläglich...diese Generalin ist eine Lachnummer, mehr nicht.
Amherd und ihre WEA hin oder her, der Abstieg unserer Armee61, hin zur Spielgruppe Armee95 erfolgte mit Delamuraz, Koller, Villiger, Ogi und Schmid und Maurer machte die Kita XXI zur stärksten Armee der Welt. Item, ohne Gebirgssoldaten, ohne kontrollierte und verteidigte Landesgrenzen, kein Nationalstaat, kein Vaterland. Ohne Milizverbände, ohne Stay-behind-Organisationen, ohne Zivilcourage keine Heimat Schweiz. Partisanen: Befreier oder Terroristen? https://www.youtube.com/watch?v=bMxK5nfVL1E
Wenn man der Chefin in den Hintern kriecht, heisst das noch lange nicht, dass man etwas von der Materie versteht. Es ist doch eher so, dass man sich dem Niveau der Chefin angleicht.
Frauen haben im Millitär nichts zu suchen !
Amherd ist eine Katastrophe. Wir machen uns weltweit lächerlich mit unserer total überforderten Regierung. Die haben kein Rückgrat, kein Selbstbewusstsein, keine Verantwortung für unsere Schweiz! Die gehören sofort abgewählt!6:29
Eine Generalin + Frauen in Führungspositionen bei der Armee ist für mich in etwa dasselbe wie ein Wöchner + gebärende Männer. Ein Witz eben einfach nur. Und erst noch ein übler.