Lara Stalder als «beste Schweizer Eishockey-Feldspielerin der Geschichte» zu bezeichnen, ist keine Übertreibung. Die 28-jährige Luzernerin war ihren Kolleginnen meistens einen Schlittschuhschritt voraus. Mit dreizehn Jahren debütierte sie in der Schweizer Top-Liga, mit neunzehn gewann sie mit den ZSC Lions den ersten nationalen Meistertitel, ein Jahr später stand sie in der Schweizer Olympia-Auswahl, die in Sotschi sensationell die Bronzemedaille holte.
Seit ihrem Transfer nach Schweden (2017) dominiert sie die dortige Liga mit ihrem Spielverständnis und den Abschlussqualitäten, wie man dies zuvor kaum einmal von einer einzelnen Spielerin erlebt hatte: Schon vier Mal gewa ...
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