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Linus Reichlin

Sind Hunde Faschisten?

Quatsch, natürlich nicht. Oder wenn, dann im philosophischen Sinn. Sicher aber ist: Sie werden lieber von Männern erzogen.

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03.01.2024
Welche politische Partei würden Hunde wählen? Die Antwort ist: keine, die bei uns zu den Wahlen zugelassen ist. Das sollte man wissen, wenn man sich einen Hund kauft. Und immer mehr Leute in Deutschland und in der Schweiz tun das, es gibt ein ...
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19 Kommentare zu “Sind Hunde Faschisten?”

  • Di sagt:

    Unerzogene Hunde und Kinder gab es schon immer auch unkompetente Frauchen und Herrchen sowie Eltern … hört doch auf mit dem ewigen werten, kritisieren und belehren.
    Stattdessen freut Euch über gut erzogene Hunde, Kinder und kompetente Frauchen und Herrchen…. ☺️

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    • chalciad sagt:

      Genau, freut euch über die gut umerzogenen ideologisierten und somit katalogisierten Herrchen, Frauchen, Kindchen und natur-lich Hundchen. Ausser bei den nervigen Radelfahrern, da machen „Wir“ mal eine Ausnahme!😂

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  • Käsesemmel sagt:

    Absolute Spitze, habe seit Eberhard Trumler keinen so klugen und hellsichtigen Einblick in die Psyche von Canis lupus domesticus mehr gelesen. Quintessenz, der Hund fühlt sich wohl, wenn man ihn wie beschrieben als Hund behandelt. Wer das nicht kann, lebt besser mit Katzen oder Meerschweinchen. Sehr, sehr herzlichen Dank dafür.

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  • singin sagt:

    Wer einen Hund möchte, muss sich über einiges im Klaren sein: Er braucht Erziehung, er braucht sehr viel Zuwendung, und er braucht Bewegung, indem man mit ihm täglich und bei jedem Wetter spazieren geht. Zudem muss der Hund auch mental gefördert und gefordert werden (Hundesport!) Und er ist kein Spielzeug für Kinder!
    Wem dies zuviel Aufwand ist, der ist mit einer Katze besser bedient: sie braucht keine Erziehung (weil sie sich das nicht gefallen lässt) und sie geht allein spazieren.

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  • dr.w.greiner sagt:

    Unter anderem deshalb waren mir Katzen immer lieber als Hunde (ich hatte und mochte beides): sie sind die weitaus selbständigeren Hausgenossen. Einen Hund dressiert man; mit einer Katze ist man befreundet.

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  • yvonne52 sagt:

    Schöner und wahrer Artikel. Ich hoffe, L.R. hat auch selbst Hunde, denn es ist ein kleiner Unterschied, zwischen Wissen und dem immer konsequentem Umsetzen.

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  • karin wicky sagt:

    Wunderbare Zusammenfassung!
    Was bei Hunden funktioniert, wäre in der Kinder/ Jugenderziehung auch dringend nötig! Klare Hierarchien und klare Führung. Wir hätten deutlich resilientere Kinder und Jugenfliche….

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    • markusspycher sagt:

      Klar doch, Kinder abrichten wie Hunde. Geit's no? Bei Kindern gilt: Innerhalb von Leitplanken machen lassen, bei Gefahr in Sicherheit bringen. Punkt.

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      • eric Leser sagt:

        Oft wäre es gut. Kleine unerzogene Kinder an die Leine zunehmen. Im Restaurant. Hotel. Im ÖV. Überall und deren . Eltern in einen Erziehungskurs schicken

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      • karin wicky sagt:

        Ich spreche nicht von Abrichten! Ich will weder Kinder noch Hunde abrichten!
        Aus meinem beruflichen Alltag kenne ich zu viele Situationen, in welchen Kindern Klarheit und Orientierung fehlt. Z.B. kleine Kinder dürfen alles wählen und selbstbestimmt entscheiden, auch mit drei Jahren, ob sie bei Schnee und Sturm draussen Winterjacke und Kappe anziehen wollen oder nut ein T-Shirt. Die Kinder sind damit völlig überfordert!

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      • singin sagt:

        @markusspycher: Kein Mensch spricht von "Kinder abrichten". Man kann ja etwas auch bewusst falsch verstehen.
        "Kinder machen lassen"... Ja, prima!! Diese "Erziehungsmethoden" haben sich ja super bewährt: Ungezogene Gören, frech und verwildert, Gehorchen ist ein Fremdwort. Fragen sie einmal die heutigen Lehrkräfte in Schulen! Was für Erwachsene daraus werden, können wir heute überall hautnah erleben.

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      • yvonne52 sagt:

        Es geht aber auch Kindern besser, wenn ihnen klare Grenzen gesetzt werden. Das geht auch ganz ohne Dressur.

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    • Raphi T. sagt:

      Meine Kinder sollen altersgemäss selbständig und verantwortungsvoll denken und handeln. Sie werden nämlich dereinst selbst im Leben stehen und sich beweisen müssen. Bei unserem Hund ist das anders. Er ist und bleibt Hund. Er wird nicht auf ein selbstständiges Leben vorbereitet.

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  • maxag sagt:

    Sehr gut beobachtet.
    Der Wokeismus ist Gift für einen Hund, besonders wenn man gendert bei der Erziehung.

    Wer sich gut unterhalten will bei diesem Thema, muss unbedingt den Hundeprofi schauen. Entweder bei vox, oder auf youtube, wenn Martin Rütter ganze Stadien füllt, die sich kringeln vor lachen.

    Hier nur ein Beispiel, wie er vorgeht:
    https://www.vox.de/videos/an-der-leine-dreht-leo-voellig-durch-5bbca186a2ea5043bb7e645b.html

    oder hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=589_iWeZzuY

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  • Demokrat Läppli sagt:

    Ja, so ist es. Muten Sie ihrem Hund auch jeden Tag etwas Stress zu, auch dieser gehört zum Leben, Hunde schätzen positiven Stress, dieser macht Spass und fordert ihn. Klare Ansagen und Herausforderungen mit positivem Stress und ihr Hund wird glücklich sein. 50% der Hunde sind zu Fett, komischerweise versagt auf diesem Gebiet der Tierschutz Total, auch die Veterinärämter in diesem Bereich Totalversager! Man kann seinen Hund mit der Verfettung zu Tode füttern, keine Sau kümmert es.

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  • bergleite.effelter sagt:

    Ach ist das treffend. Ich darf lachen und meine großen Hunde, 24 kg und 38 kg , ein klein wenig über der Größe der urbanen Hunde, hier auf dem Land ihre Runden ziehen lassen. Schussfest und mutig. Nur auf den Arm nehme ich sie nicht. Ich hoffe, sie können es ertragen , mit mir als Landpomeranze.

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