Sich als «modernen» Mann zu präsentieren, ist heute ein Erfolgsmodell. Man ist stets gerngesehen, wird zu Talkshows und Interviews eingeladen und erzählt dort, was andere von einem erwarten. Man kritisiert andere Männer für ihr moralisches Fehlverhalten und signalisiert, dass man selbst ein toller Hengst ist, moralisch fehlerfrei und für die richtigen Werte einsteht: «Wir müssen die patriarchalen Strukturen aufbrechen», «Es gibt so viele Männer, die Frauen schlecht behandeln». Man erklärt, dass man als Mann Privilegien hat – und verurteilt diese beschämt. Man will nicht nur feministisch handeln – sondern vor allem zeigen, dass man feministisch handelt. Männer, die s ...
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Es scheint da ein kleiner Irrtum vorzuliegen, denn es sollte nicht "modern" sondern "modisch" heissen!
Toxisch oder nicht, keine Ahnung. Es geht mir am Allerwertesten vorbei und ich mache, was ich will, ziehe mein Ding durch. Also wahrscheinlich toxisch für gewisse Kreise. Aber ich sage Euch, es lebt sich gut so.
Ich bin ein alter weißer Mann und dazu stehe ich. Es ist miregal, was ein paar möchtegern Feministinnen schreiben. Ich freue mich darauf, wenn sie aufgrund ihrer Einstellung nicht mehr von Männern angesprochen werden oder nur noch von jenen, welche Sex im Kopf haben und mehr nicht.
Eine treffende Analyse. Niemand ist fehlerfrei. Aber jene, egal ob Mann oder Frau, die sich mit der Lüge "der perfekten Personlichkeit" verkaufen wollen, sind am gefährlichsten!
Die toxischen Männer importieren wir gerade aus dem Osten! Ich kann dieses Geschlechterthema langsam nicht mehr hören, denn dies ist meiner Meinung nach toxisch! Anstatt das die Frauen bei den Männern dauernd das faule Korn suchen, was ja wirklich nichts neues ist, haben sie ja schon immer gemacht, sollten sie endlich beginnen ihre eigentliche Weiblichkeit zu leben! Diese hätten wir dringend nötig. Wir brauchen wahrlich kein Analenchen, keine von der Leyern, Amherd und wie sie alle heissen!!!
Man sollte die Dinge beim Namen nennen: Toxische Männer kommen vor allem aus Kreisen von Fanatikern einer bestimmt Religion.
Er ist vielleicht nicht politisch korrekt, aber er hat meistens Rückgrat.
Das ist gerade der "Knochen", den ich heute fast überall bei den Männern am meisten vermisse.
Das unterscheidet ihn von der Amöbe
Was hiesige, moderne und intelligente Männer heute am Besten tun darf ich hier nicht schreiben...
Wenn man jahrzehntelang verheiratet ist, kennt man einige Eckpunkte welche die Partnerschaft posistiv beeinflussen.
Ich bin überzeugt, dass die gegenseitige Akzeptanz zentral ist. Das bedeutet, dass man das gegenüber so nimmt wie es ist. Der dümmste Fehler den man machen kann ist, den Partner ändern zu wollen. Mann bleibt Mann und Frau bleibt Frau, ohne wenn und aber.
Alles Entgegenkommen führt zum Scheitern, die Akzeptanz zum Erfolg. Darum braucht es den neuen Mann oder die Frau nicht.
Also mir sind die Männer lieber, die noch Ecken und Kanten haben. Sie sollen Grundsätze haben und auch dazu stehen, egal wie der Wind weht. Die weichgespühlten Softies von heute sind mir ein Gräuel.
Ganz ehrlich, es ist aus ganzheitlicher Sicht kein Schaden, wenn modern-toxische Männer und feministisch-toxische Frauen nicht mehr zueinander finden. Dann ist dieses Thema in wenigen Generationen gelöst und unsere Nachkommen werden von diesen wichtighaberlnden und selbstzentrierten Schaumschlägern nicht mehr genervt.
Kinder sind biegsam. Ein Kerl steht im Sturm seinen Mann. Er wird seine Frau dafür lieben, wenn sie ihn unterstützt, aber er wird für sie nicht zum Kind werden; weil er weiß, dass sie ihn dafür eines Tages verachten wird.
Bravo! Das nenne ich eine Ansage. Und erst noch eine wahre. Eine der vielen ewigen Wahrheiten - Männer & Frauen betreffend.
Danke Melanie, mit Wahrheiten ist das immer so eine Sache, aber es ist eine Ansicht, die etwas Lebenserfahrung in sich hat.