Paolo Rodari ist der Journalist aus der Schweiz, der das grösste Echo aller Zeiten auslöste. Es gelang ihm Ende März durch sein Interview mit Papst Franziskus.
Rodari arbeitet in der Kulturredaktion des italienischsprachigen Fernsehens (RSI) oberhalb von Lugano. Er interviewte den Papst im Domus Sanctae Marthae, dem Gästehaus des Vatikans. Der Papst kam allein zum Gespräch, nicht einmal ein Kommunikationsberater war dabei.
In dieser lockeren Atmosphäre redete Franziskus Klartext. Er forderte Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Seine direkte Botschaft ging dabei an die Ukraine. Er rief sie zum «Mut zur weissen Fahne» auf.
Im Tessin macht man saub ...
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Ein wohltuender Kommentar, hoffentlich kriegt der völlig ungeeignete Cina etwas mit davon. Aber bitte nicht Badran weitersagen, die kann dann auch ganz anders und wird sehr sehr böse reagieren.
Herr Zimmermann, Sie haben meinen Tag gerettet. Mit diesen schlagenden Argumenten haben Sie die Glut für den Abstimmungskampf gelegt. Wir können der SRG damit den Marsch blasen und gewinnen. 🫶
Die SRG kann nach Annahme der Halbierungs-Initiative sich den Rest des dann fehlenden Budgets wie die Swissmedic von den „Philanthropen“ zahlen lassen. Dann hören wir vor jeder Sendung „sponsered by Pfizer and Moderna“. Das wäre die ehrlichere Variante. Zuhören würde ich auch dann nicht mehr. Die Medien haben derart krass versagt bei all diesen wichtigen Kernthemen der Politik, dass auch ich nur Schmerzensgeld statt Abozwangsgebühren zahlen will.