Die sogenannte Prämien-Entlastungs-Initiative der SP würde nicht nur die Staatsausgaben in die Höhe treiben, weil ja die Prämien bei 10 Prozent des verfügbaren Einkommens gedeckelt würden und der laufend stärker steigende Rest von den Steuerzahlern übernommen werden müsste.
Nein, die Initiative würde auch eine Umverteilung in zweiter Richtung anheizen, nämlich eine Geldverschiebung zwischen den Kantonen. Denn die vorgesehenen staatlichen Finanzierungen würden jene Kantone besonders belasten, in denen die Leute bisher kostenbewusster gewesen sind.
Warum? Die Initianten fordern, dass die befohlene Prämienverbilligung zu mindestens zwei Dritteln durch den Bund und ...
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na toll. Im Laufe der Jahre meine Beisserchen für teures Geld komplett saniert. Und jetzt soll ich auch noch für andere zahlen... die laufend aus dem Ausland importiert werden, und deren Anzahl somit laufend zunimmt? Allerhöchste Zeit dass Idioten welche solche Forderungen stellen, ein für alle mal aus dem Bundeshaus entfernt werden.
Herr Wermuth, wir Boomer haben unseren Teil am Generationenvertrag erfüllt, die Eltern durften den Herbst des Lebens in Würde verbringen, die Kinder, gutausgebildet in Lohn & Brot. Uns bleibt nun die Frage: Können wir uns auf Sie verlassen? Sind Innovationskraft & Produktivität ihrer roten Kohorte hoch genug, sodass ihr mit euren gelegentlichen Teilzeitjobs, mit Work-Life-Balance & Selbstverwirklichung, anstelle Vollzeitarbeit & Überstunden, den Generationenvertrag weitertragen könnt?
Herr Gygi, warum bleibt ein konstruktiver Gegenvorschlag seit Jahrzehnten aus dem dekadenten Politsystem aus? Weil zu viele Figuren in diesem System daran verdienen! Darum wird auch der Leistungskatalog laufend erweitert. So wird es mit den jährlichen Prämienerhöhungen frisch u. fröhlich weitergehen. Ausser das Volk zieht jetzt endlich die Notbremse und das asap! Deswegen JA zur SP Initiative, aus ähnlichen Gründen wie bei der AHV.
Am stärksten würde allerdings die SP-Prämieninitiative die ausufernde Umverteilung in Richtung Gesundheitswesen fördern. Denn es gäbe für die Leistungsempfänger gar nirgends mehr Anreize zum sparsamen und vernünftigen Konsum medizinischer Leistungen.
Verkauft Genf endlich!Schlecht geführter Kanton!Die sollen endlich das Genferparlament auswechseln!
Ein sozialistisches Projekt! Man muss nicht sehr tief graben um die Schindluderei dahinter zu erkennen. Noch mehr Staat, noch mehr Zentralismus, noch mehr Freiheitsentzug, noch mehr Ungerechtigkeit, verbrämt mit den üblichen Nebelpetarden Solidarität und „Gerechtigkeit“. Die Sozi-Krankenversicherungsreform hat auf der ganzen Breite versagt, und um das zu kaschieren sollen wir nun noch mehr von diesem unverträglichen Medikament eingeflösst erhalten? Nein danke!
Abgekürzt könnte man auch sagen: fleissige weisse kostenbewusste Urindigene bezahlen für woke dunkelbunte Neubewohner. In etwa so.
Genau. In einigen Jahrzehnten werden erstere ausgestorben sein und die letzteren immer noch woke, bunt und passiv sein. Da es dann kein Geld mehr gibt, ziehen sie weiter in ein passendes Land, das sie durchfüttert. Oder so.
Geht's eigentlich noch?? Die spinnen ja komplett, diese weltfremden Linken!
Die Sozis können nichts anderes als umverteilen. Sparen und Wettbewerb sind für sie Fremdworte.
Ist ja klar. Denn wer weiss, wie man Geld verdient (mit Arbeit) und damit umgehen, einteilen, budgetieren, sparen kann und vor allem nur sein eigenes ausgibt, der braucht auch nicht Sozi zu werden. Warum auch?
Kann man Genf auch an Frankreich verkaufen?
Mitsamt den giftigen internationalen Vereinigungen.
Verkaufen? Nein verschenken! Haben diese Gelegenheit beim Kanton Jura schon verpasst.
Genf unterstützen wenn a) sie endlich mal Geld von den internationalen Organisationen einkassieren und gebüsste Diplomaten verfolgen b) aufhören grundsätzlich gegen die Deutschschweiz zu stimmen.
Wenn Sie die Deutschschweiz so doof finden, dann lieber nicht, help yourself!
nur wenn wir nachher deswegen nicht jedes Jahr etliche Milliarden Entwicklungshilfe an Frankreich zahlen müssen. Und dem Ignazio jedes Jahr ein paar hinter die Löffel, damit er das nicht vergisst.