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Souveränität oder Unterwerfung?

Die Schweiz und die Europäische Union ringen um ein Abkommen. Doch beide Seiten wollen, dass sich die Schweiz dem EU-Gericht unterstellt.

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13.11.2024
Europa gibt es nicht à la carte. Es gibt gemeinsame Regeln für alle», die «für die Schweiz wie für alle anderen» gelten, sagte Luxemburgs Aussenminister und ehemaliger Premierminister Xavier Bettel vor einem Treffen der EU-Mitgliedsstaat ...
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15 Kommentare zu “Souveränität oder Unterwerfung?”

  • reining sagt:

    Jegliche Verhandlungen abbrechen. JETZT.

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  • vbi sagt:

    Herr Dr.Baudenbacher gibt es keine weitere Plattform, wo Sie genau diese so wichtige Information prominent publik machen können?! Es ist doch ausserordentlich wichtig, klar + deutlich reinen Wein einzuschenken.
    Ich bin Laie, aber Sie sind für mich total überzeugend und ich meine, den Bürgern+Bürgerinnen erginge es auch so!

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  • jukebox sagt:

    Warum wird auch dieses Rahmenabkommen (genauso wie die WHO Gesundheitsvorschriften) seitens der offizielle Schweiz (vertreten durch Bundesrat, Parlament und Verwaltung) der breiten Öffentlichkeit vorenthalten? - Ich bin der Meinung, dass diese Verhandlungen sofort abzubrechen sind und bei der WHO umgehend die Opt Out Klausel anzuwenden ist. Ansonsten war‘s das mit einer eigenständigen, souveränen Schweiz!

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Was uns bei einer institutionellen Unterstellung unter EU-Recht erwartet kann man im Moment in Italien bzgl. der Auslagerung der Asylbewerber nach Albanien beobachten. Eine der dafür verantwortlichen Richterinnen sagt leider richtig und ehrlich, dass Italien mit der Unterzeichnung der EU-Verträge seine Souveränität aufgegeben habe und EU-Recht , welches von Bürokraten in Brüssel geschaffen wird über dem Parlament und Regierung steht. Darum Finger weg von solchen Verträgen!

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  • Ratio sagt:

    Der Schweizer Bundesrat hat die Stange selber eingepflockt, auf der die EU dereinst ihren Hut hängen wird.
    Den werde ich aber nicht grüssen.
    Eher schärfe ich einen zweiten Pfeil.

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  • Nesti sagt:

    Nur wir Wähler und Stimmbürger haben es in der Hand, den Bundesbern-Machenschaften nun rigoros Einhalt zu gebieten. Es gilt, künftig Sozialisten, Grüne und die Mitte (CVP) nicht mehr in den National- und Ständerat zu wählen. Sehr wichtig, nur Personen ab 28 Jahren, mit Berufs-/Studiumabschluss und mehrjähriger Praxis zu wählen, keinesfalls mehr Studiumhopper bzw. ewige Studenten. Bei "Schweizern" mit Migrationshintergrund ist Vorsicht angezeigt, die wenigsten achten unsere Verfassung u. Kultur.

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  • Charlie Brown sagt:

    Die EG, heute EU, wurde bekanntlich mit dem Ziel gegründet, zukünftige Kriege in Europa zu verhindern. Heute ist die EU Spitze im Krieg gegen einzelne Mitgliedstaaten, deren Bürger und unsere Freiheitsrechte. Zudem führt die EU Krieg gegen Russland. Da gibt es nur eins: Austreten und Auflösen dieses Bürokratiemonsters. Wann endlich merkts unser Bundesrat ? Mit der Wahl Trumps wäre der Zeitpunkt perfekt, dass der Schweizer Tell dem EU Technokraten Gessler den Mittelfinger zeigt.

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  • fmj sagt:

    Der sozialistische Nanny-Staat hat viele Bürger bequem und träge werden lassen. Verzicht und Besinnung sind vergessen gegangen. Freiheit ist kostbar, ja teuer! Wie teuer werden wir erst merken, wenn wir sie nicht mehr haben und Teil eines grossen EU-Molochs sind.
    Der Souverän ist nur so lange souverän, als er sich die Mühe nimmt, am Staat teilzunehmen, zu wählen, abzustimmen und sich Gedanken über ihn und seine Zukunft zu machen.

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  • yvonne52 sagt:

    Jetzt fängt's schon an mit der Bevormundung. Einfach über die Köpfe der Bevölkerung hinweg. Genau DARUM wollen wir ja genau das nicht. Am Schluss können wir dann wie in Deutschland nur noch "Anschaffen", ohne etwas zu sagen zu haben, während die Regierung das Steuergeld verjubelt. (Ich weiss auch an welches grausame "Metier" mich das erinnert.)

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  • yvonne52 sagt:

    Was heisst da "Beide Seiten wollen...." Hat jemand das Volk in CH gefragt?

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  • UKSchweizer sagt:

    Das muss ein sehr harter Abstimmugkampf für ein NEIN werden. Hoffentlich schert die FDP nicht aus. Es geht um nichts anderes als um die Abschaffung der Schweiz wie wir sie kannten. Damit verbunden um weniger Wohlstand und Freiheit für alle in unserem Volk.

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  • einer fuer alle sagt:

    Der Tell würde uns wohl raten: „Nein, liebe Schweizer, tut das nicht! Ihr werdet eure Souveränität an nicht demokratisch legitimierte Bürokraten abgeben. Ungerechtigkeiten bahnen sich an, diese kann ich nicht mit meiner Armbrust verteidigen“.

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  • gandor sagt:

    Was gibt es da zu diskutieren ???? Nein, nein, nein und nochmals nein. Freundinnen und Freunde der Eidgenossenschaft, wollt ihr euch vor einer Stange mit Gesslerhut neigen ?

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  • reto ursch sagt:

    Unser Problem ist die Amigo-Politik des verlogenen Moloch Bundes-Bern. Wann werden diese Quacksalber gestoppt, die nur ihr eigenes Süppchen kochen, unser Geld sinn- u. nutzlos in der ganzen Welt verpulvern, Freiheit und Zukunft unsere Enkelkinder auf dem Altar von Schengen opfern und unser Vaterland, zusammen mit EU & Nato, auslöschen wollen. Wann werden diese fahrlässigen Hallodri abgewählt? Der Schweizer Souverän bleibt souverän und duldet keine fremden Gesetze und keine fremde Richter.

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  • reto ursch sagt:

    Egal ob Völkerbund, UNO oder EU, die Feudalherren der NGO-Mafias waren immer schon gegen Selbstbestimmung und Eigenverantwortung der Menschen die arbeiten und Steuern zahlen. Mit dem Kolonialvertrag, mit Unterwerfung an EU & Nato, wird sich auch die Schweiz zwischen Hoffnung und Gewalt verlieren und das erst noch freiwillig. https://www.youtube.com/watch?v=qCun1Jorzwk

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