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Karl V war als Enkel der katholischen Könige Isabel und Fernando auch Spross des Trastamara Geschlechts. Sein Bruder Fernando, im Gegensatz zu ihm nicht in Flandern sondern in der Nähe von Madrid aufgewachsen, bekam nach Karls Abdankung den östliche Teil des Reiches und wurde damit dann Kaiser. Karls Sohn Felipe behielt den westlichen Teil sowie Flandern und Italien. Somit könnte man etwas provaktiv und gegen den main stresm auch sagen, dass Österreich an die Trastamaras fiel.
Die Spanier! Hatten die nicht genug zusammen geklaut . Ach nein, sie haben noch den Stierkampf und das wenig gute Olivenöl.
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... nicht zuletzt wegen der exorbitant hohen Kopfsteuer Dschizya für die Dhimmi (Juden und Christen) nach Norden geflohen waren oder sich dem Druck gebeugt und den Islam angenommen hatten.
Zudem war ein Großteil der Christen im Jahre 1126 nach Nordafrika umgesiedelt worden.
Fortsetzung3. Teil von x Teilen
Die neuen christlichen Herrscher fanden bei ihrer Ankunft in der Stadt keine Christen vor, da diese aufgrund von Unterdrückung sowie öffentlicher Hinrichtungen und Kreuzigungen wegen schariawidrigen Verhaltens und ...
Fortsetzung2. Teil von ? TeilenGemäß einem Passus des dabei abgeschlossenen Vertrages durfte die maurische Bevölkerung in Granada weiterhin ihre Religion frei ausüben, die Naṣriden mussten Granada jedoch verlassen. Boabdil lebte zunächst für einige Zeit auf einer ihm als Lehen zugestandenen Burg in der Alpujarra, bevor er, nach dem Tod seiner Gattin, in das Gebiet des heutigen Marokko übersiedelte.
wikipediaAm 2. Januar 1492 kapitulierte der letzte naṣridische Herrscher Muhammad XII. (auch Boabdil genannt) und übergab die Stadt an Königin Isabella I. von Kastilien und König Ferdinand II. von Aragón, die so genannten „Katholischen Könige“ (Reyes Católicos). Damit war die Reconquista, die „Rückeroberung“ der Iberischen Halbinsel für das Christentum, abgeschlossen. 1. Teil von ? Teilen