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Bravo, gut kommentier K.W. Zimmermann!
Die medialen Titel - Schlötterlinge und Beleidigungen von Papst Franziskus aus dem grossen Kanton sind beschämend und primitiv, aber auch ein Abbild des Zustandes unseres nördlichen Nachbarlandes…..
Wenn Journalisten und Politiker die Friedensbotschaft des Papstes nicht verstehen, dann muss man sich fragen, wo deren Bildung und Denkvermögen geblieben ist.
Der Papst hat recht! Er will und muss vor allem das menschliche Leiden verhindern. Klar merkt er auch, dass die Ukraine verloren ist. Die Waffen die der Westen schickt nützen nichts mehr. Es fehlen die Soldaten!
Franziskus ist Realist. Die Nato unterstützt die Ukraine halbherzig, womit ein „Sieg“ der Ukraine von vorneherein ausgeschlossen werden kann. Das Beste, das der Ukraine passieren kann, ist, dass sie die heutige Front halten kann. Vom Westen ist nicht mehr Unterstützung zu erwarten. Machtpolitik ist im Europa unserer Zeit zum Fremdwort verkommen. Dafür „gendern“ wir wie verrückt und geben Milliarden für Luxus wie „Kitas“ u.ä. aus.
Solche Aufsatzschreiber mit diesem Mangel an Wissen sind nicht zu gebrauchen. Eine kritische Redaktion kann sich nicht aufs quälen von Wörtern und Sätzen beschränken. Im Text zitieren Sie nur die Verlierer, die an den finanziellen Zitzen des Staates hängen und monetär dem Untergang geweiht sind. Bemerkenswert, wie sich jede Wunderwaffe als militärischen Flopp entpuppte. Auch politische Naturgesetze lassen sich nicht durch Idealismus oder Dummheit aufheben. In Märchen gelten Naturgesetze nicht.
Die USA wollen den Krieg so lange wie möglich am Laufen halten. Sie verdienen daran gut, Europa wird wirtschaftlich enorm beschädigt und Russland muss seine Ressourcen strapazieren. Natürlich interessiert sich am Ende keiner für die Ukraine. Der Papst hat absolut recht, wenn er denen sagt, sie sollen die weisse Flagge zeigen und sich nicht länger zwischen den Grossmächten zermalmen lassen, bloss weil Biden und die Nato das Gemetzel als erbaulich einstufen.
Gut, der Papst wünscht sich Verhandlungen, ist für den Frieden. Die Linken Medien zeigen dem Papst, was sie von ihm halten - der Tenor der linken Medien, der Papst Putins Bettvorleger,
Bis dato, haben die Medien diesen lateinamerikanischen Befreiungstheologen geliebt. Jetzt ist Franziskus gegen den Krieg, aus mit der Liebe.
Des Papstes Abteilungsleiter, Bischöfe, Kardinäle. Segnen sie Waffen, beten für den Sieg der gerechten Sache. Wie es der Tradition entspricht.
Helm ab zum Gebet.
Wer immer noch nicht kapiert hat, das alle deutschen Postillen und Käseblätter ins gleiche Horn blasen, dem ist nicht mehr zu helfen. Es sind halt in diesem Zirkus nur noch Hofberichterstatter. Ich würde mich schämen, wenn ich dieser Kaste angehören würde.
Wer sich auf diese Käseblätter als Informationsquelle beruft, reduziert sich selbst.
In Demfall meinen Sie die meisten Schweizer Zeitungen
Ein Christ, der Frieden und Versöhnung einfordert, ist normal. Alles andere ist krank und erinnert an die dunkelsten Kapitel in Europa, als Priester die Waffen segneten und in Kirchen Hakenkreuzfahnen hingen.
Ich habe inzwischen eine Liste der Publikationen angelegt, die ich nicht mehr lese. Dazu zählen alle oben genannten journalistischen Pamphlete.
Die weiße Fahne der Verhandlung.Selenskyj muss gezwungen werden ,sie zu hissen.Er selbst hat sich vertannt.Die EU ist auch ein wichtiger Kriegstreiber. Ist Baerbock nicht eindeutig eine Feindbesetzung und gar nicht Europa? Sie hisst keine weiße Fahne.Rot angemalt im Lack des Kriegsteufels ,nach außen das harmlose Kind,das süß lächelt.
Unsoziale Forderung des Papstes?
Mit seiner Forderung nach Verhandlungen und einem Stopp des Tötens zerstört der Papst Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie! Das ist unsozial, würden Zyniker sagen. In diesem Krieg wollen die USA "bis zum letzten Ukrainer" kämpfen. Es geht nicht darum der Ukraine zu helfen. Es geht darum Russland zu schwächen. Als Hauptgegner sehen sie später allerdings China. Das ist die offizielle US Strategie. Soll der Papst diese US-Kriegsziele unterstützen -wohl kaum!