Theoretisch dient das britische Königshaus dazu, Vorbilder zu liefern. In der Praxis dient es eher dazu, den Untertanen deutlich zu machen, dass, egal wie viel Geld man hat, Glück schwer zu erhaschen ist. Grüblerische und selbstverliebte Royals werden nicht geschätzt. Von König Charles’ Belehrungen über Prinz Andrews Geilheit bis zu Harrys Absurdität: Die Männer des Hauses Windsor wirken aufgeblasen und schwach. Umso besser gefallen uns die Windsor-Frauen: die verstorbene Königin natürlich, ihre Tochter Prinzessin Anne – und deren Tochter Zara Tindall, die attraktivste und populärste der jüngeren Royals.
Sie wurde geboren als Zara Phillips, Tochter von Anne und de ...
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Ein eigentümlicher Artikel von jemanden, der mir völlig unbekannt ist und dessen persönliche Wahrnehmung von eigenen Projektionen überflutet und wenig bedeutsam zu sein scheint. Sehr mager.
Wenn man den Namen dieser Autorin liest weiss man zum voraus, dass es wieder um ihren Hass auf das englische Königshaus geht. Offenbar ist ihr nicht bewusst, dass viele Tausende von Touristen vor allem wegen den damit zusammenhängenden Traditionen nach England kommen, was dem Staatshaushalt gewaltig hilft. Mit dem Wegfall dieser Attraktion ginge es auch den „gewöhnlichen“ Bürgern wie ihr schlechter.
Diesmal bin ich voll einverstanden mit dem Artikel von Julie Burchill.
Na also, man kann königliches Blut haben und dennoch auf dem Boden bleiben. Geht doch! Ist sympathisch.