Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Staatsgläubige Sankt Galler Elite

Milton Friedman würde am Management-Symposium kaltgestellt.

13 0 0
07.05.2024
Junge Leader im Dialog mit erfahrenen Führungskräften – das ist das Rezept, von dem sich das «St. Gallen Symposium» frische Ideen verspricht, um drängende Probleme unserer Zeit anzugehen. Das durch Studenten organisierte Management-Sympo ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

13 Kommentare zu “Staatsgläubige Sankt Galler Elite”

  • Benno43 sagt:

    Es war einmal eine HSG, vergleichbar wie die ETH. Da gab es Leute wie ein Professor und Rektor Dubs. Jetzt scheint der Sozialismus zu wüten und das Resultat ist entsprechend. Auch in der ETH scheint das Klima einen Akzent zu setzen. Politik verträgt es nur, wenn Hochkonjunktur herrscht, dann kann man Nebensächlichkeiten mit einem Achselzucken übergehen. In der Krise aber führt es in den Abgrund. Politik von Bundesrat und Parlament machen es vor: Neutralität, EU, Migration und NATO!

    1
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Sorgen machen müssen wir uns über die Ressourcenknappheit. Diesbezüglich gibt es nur eine dringliche Massnahme: Die Qualität der Produkte muss wieder besser werden. Ob es nun um Textilien, Apparate, Fahrzeuge, usw. geht, es wird darauf hingearbeitet, dass man rasch wieder neues kaufen muss. Ich verwende noch Sachen, welche nie kaputt gehen werden. Es gibt viele Beispiele wo ältere Produkte länger halten als neu gekaufte.

    4
    0
  • UKSchweizer sagt:

    An den Gewinnen der Unternehmen herumzuschrauben finde ich grundsätzlich gefährlich. Klar gibt es Beispiele wo etwas nicht stimmt. Zum Beispiel die Swisscom. Dieses Unternehmen macht riesige Gewinne. Dies zu grossen Teilen wegen Fehlern der damaligen Politik. Mit den Gewinnen weis sie aber nichts gescheiteres anzufangen als diese laufend im Ausland zu verdummen.

    5
    0
  • ZEidgenosse sagt:

    Die HSG ist trotz, oder vielleicht wegen, ihres Renommee umstritten. Gleiches gilt für ihre Absolventen.

    Diese 'Schlaumeiereien' finde ich widerlich. Die Obrigkeitsgläubigkeit, ob echt oder gespielt, finde ich abstossend.

    Mit diesem Verhalten schaden sie allen rechtschaffenden Unternehmern. Dieses Verhalten triggert und befeuert die Linksextremisten.

    10
    0
  • jean ackermann sagt:

    Erstaunlich wie viele Unternehmen mit einem hohen Nachhaltigkeitsanspruch, an der Börse schlecht laufen, wie viele Manager zurückkrebsen (BP, Shell) oder ein Rentabilitätsproblem haben.

    8
    0
  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    In St. Gallen wird viel Steuergeld verlocht um Fragwürdiges zu produzieren.

    11
    0
  • deesse sagt:

    Erfolgreiche Unternehmen sollen also „ihre Prioritäten auf den Kopf stellen“. Uebernimmt dann dieses idealistische Symposium die Verantwortung für eventuelle Folgen? Ist eine Verblödung durch langen Wohlstand offensichtlich unvermeidbar?

    13
    0
  • burko sagt:

    Wie so vieles was von der HSG kommt, ein weiterer Schwachsinn mehr, welcher zwar Saläre wie die der Krankenkassenmanager, nur keine Unternehmer hervorbringt.

    12
    0
  • mex sagt:

    Nun hat der Opportunismus auch einen Teil des Managements und der HSG erreicht. Nicht mehr Selbstverantwortung, Leistung und Marktwirtschaft für den Erfolg eines Unternehmens stehen im Mittelpunkt. Das delegieren von Verantwortung an materiell verwöhnte Bürokraten, Planwirtschaft seitens des Staates und WOKE stehen im Mittelpunkt. Bedenklich.

    14
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Ich als zukünftiger Wirtschaftsleader verlange, dass auch in sportlichen Wettbewerben nicht nach Leistung oder Erfolg, sondern primär nach ökologisch gewünschtem Verhalten klassiert werden solle.

    14
    13
  • Killy sagt:

    Gut zusammengefasst.
    Letztlich zählt Leistung. Der Rest sind Ausreden für fehlende Leistung oder Misserfolg.

    55
    0
  • jean ackermann sagt:

    Erfahrene Investoren werden auch in Zukunft nur in gut geführte Unternehmen investieren, und deren Leitungen sind keine Modeleute aus St. Gallen. Dieser Schwachsinnsspuk wird zusammenbrechen wie der 68er-Spuk in der Ölkriese.

    72
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Als ich als junger Bauernsohn ersten Mal mit der Führungsaufgabe von ca. 100 Mitarbeitern konfrontiert wurde, wurde folgendes verlangt u. dauernd gemessen:

    1.) Aussage über den personellen Mitarbeiterdeckungsgrad
    2.) Anzahl gemachte Anrufe u. Offerten durch Kalt - Akquise

    Diese Verbindlichkeit hat mich für das ganze Leben bis heute geprägt:
    - Deine Verantwortung "dass der Laden läuft“
    - der Chef sollte als bester Verkäufer seiner Firma für Wertschöpfung sorgen

    Zeit um Prioritäten zu setzen.

    59
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.