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Staatstreue Berater

Die Eidgenössische Medienkommission will der SRG die Mittel nicht beschneiden. Kein Wunder, denn sie ist durchsetzt mit staatsnahen Mitgliedern.

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07.02.2024
Über hundert «ausserparlamentarische Kommissionen» gibt es in der Schweiz. Sie haben eine Beratungsfunktion gegenüber Bundesrat und Bundesverwaltung, zum Teil verfügen sie auch über Entscheidungskompetenzen. 2013 wurde die Eidgenös ...
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21 Kommentare zu “Staatstreue Berater”

  • Walter Richardsson sagt:

    Danke, Herr Millius, uns die einseitige und interessengesteuerte Zusammensetzung dieser Emek darzulegen. Ich kenne viele Unternehmer/innen, die bei Covid empfindliche Einbussen erlitten hatten, derweil die zwangsfinanzierte SRG bei den Geldabholern zuvorderst stand! Peter Weigelt muss wohl nochmal in die Hosen steigen, um dieser verfilzten und unverschämten Emek die Knöpfe einzutun. Auch im Medienkuchen soll nur überleben, wer selbsttragend ist - für Profiteure hat es schlicht keinen Platz.

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  • Eidgenoss sagt:

    Es ist hier der gleiche Wahnsinn wie der, dass unsere Parlamentarier und Bundesräte sich ihren eigenen Lohn geben können. Pfui und weg damit. Kein Zwangsgeld mehr für die SRG und allen Parlamentariern und Bern-Politikern ein schweizerischer Durchschnittslohn aus dem Mittelstand.

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  • burko sagt:

    Im Zeitalter des Internets kann eine SRG ersatzlos gestrichen werden. Völlig überflüssige Institution, welche nicht einmal mehr dem Informationsgebot gerecht wird. Stecker ziehen.

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  • Seekatze sagt:

    Was kommt raus , wenn man einen Wpllpullover zu heiss wäscht? Eben .,,

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  • deesse sagt:

    Für was brauchen wir eine Medienkommission? Offenbar nur, um die öffentlichen Medien zu unterstützen und das dumme Volk fernzuhalten.

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  • villiger sagt:

    welch ein grusel-trio

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  • Jabberwocky sagt:

    Wann greift die Politik endlich mal ein Verbot der Unterstützung privater Organisationen mit Steuermitteln auf?

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  • VP Falger sagt:

    Solange in der Politik Parteien regieren, herrscht keine wirkliche Demokratie sondern Parteirichtlinien und mit ÜBERNAHME von WOKENESS trauen sich sowieso viele nicht mehr zu reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Psychologische Gleichschaltung, um das Wort Hirnwäsche zu vermeiden. Klimaschutz sollt zum Unwort des Jahres erklärt werden, denn der Mensch ist nich Gott und Lenker des Universums... auch nicht unseres Klimas! Ja, er kann es mit seinen Aktionen nur zerstören: Orbit-Krieg.

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  • VP Falger sagt:

    Vor dem Gesetz sind alle gleich! Heute eine Floskel geworden, denn so genannte Berater, besser bekannt als Lobbyisten, sowie Rechtsanwälte und andere Studierte, zersetzen unsere Demokratie. Schon im Parlament fängt es an: Studienabgänger und andere Ideologen sitzen an den Schalthebeln der Politik, statt ein Querschnitt von Berufstätigen, Unternehmern und Arbeitern. 200'000 plus Vergünstigungen darf natürlich nur ein Student, oder sonstiger "Gelehrter" verdienen, keinesfalls ein Gewöhlicher...

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  • Goodshot sagt:

    Albert Rösti der SVP Bundesrat könnte jetzt gegensteuern. Ja, ich fordere Albert Rösti auf nach jahrelangem Linksdrall personelle Änderungen vorzunehmen....supito..

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Nach der Theorie des Frédéric Bastiat gibt es nur zwei Klassen in der Gesellschaft: Die Plünderer und die Geplünderten.

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  • Benno43 sagt:

    Bei Frauen, die Politik betreiben, nimmt mich das nicht wunder. Frauen in der Politik auf allen Stufen sind Extremisten. Kürzlich habe ich auf einen Tip meiner Schwester die Arena angeschaut. Problem die Energie. Am Redner Pult zwei Frauen und zwei Männer. Da kam die Extremität bildlich zum Ausdruck. Wir gehen mit diesen Extremistinnen den gleichen Weg wie in Deutschland. Und der führt eindeutig in den Abgrund.

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  • fredy-bgul sagt:

    Diese EMEK ist ein Paradebeispiel für Lobbyismus und Interessenverbindung zugunsten der eigenen Tasche. Wer vertritt den Bürger welcher mit dieser Zwangsgebühr abkassiert wird?
    Wenn Medienhäuser ihre Interessen dermassen einfach in die Verwaltung und Regierung einfliessen lassen können, dann bedeutet dies Dammbruch gegen das Volk.
    Medien sind eine Macht und müssen kontrolliert werden.
    Die Empfehlung der EMEK ist ein geistiges Armutszeugnis und vom Geld getrieben, gegen den Bürger.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Eine nicht demokratisch legitimierte Kommission zur Mehrung der Pfründe ihrer Mitglieder und der SRG.

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  • useronline sagt:

    Einfach diese ungerechtfertigten Gebühren NICHT bezahlen. Kein Steuergeld ist für diese Staatliche-Lügenverbreitungs-Maschinerie schon zu viel!!

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  • Senecia sagt:

    Was augenfällig ist, ist die Tatsache, dass da offenbar auch wieder halberwachsene in diesen Gremien sitzen und sich gerne durch den Bund alimentieren lassen. Keine Werbung, aber mehr Steuersubstrat, hätten die arbeitsscheuen Goofen gerne. Ich bin der Meinung, man muss diese Gebühren ganz abschaffen. Soll die SRF zeigen, dass sie wirklich etwas drauf haben, dann wird es auch genug Leute geben, die diesen Mist freiwillig finanzieren werden!

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  • Ich würde ja die Gebühren bezahlen wenn das Programm gut wäre! Ist es aber nicht und wird durch den Linksdrall zur unzumutbaren Kost für jeden Menschen mit gesundem Menschenverstand! CHF 200 sind immer noch zu viel für diesen Mist!

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  • herby51 sagt:

    Es ist das Selbe wie in Deutschland. Nur noch Linke in der SRG. Solange dieses Problem nicht mit kompletter Entlassungen behoben wird, wird sich nichts hin, zu einer demokratischer Berichterstattung wenden.

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    • Ratio sagt:

      Nicht nötig.
      Weniger Geld (CHF 200) heisst in der Konsequenz, mehr arbeiten für weniger Geld. Und schon werden die Linken irgendwo anders was suchen, wo sie fürs Nichts- und Wenigtun was bekommen.
      Fast schon ein Wirtschaftsgesetz...

      Werden wohl alle beim Staat unterkommen (müssen).

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  • Eliza Chr. sagt:

    Vetternwirtschaft sprich Korruption überall beim Staat. Früher hat man dies anderen Staaten angekreidet, doch die Schweiz war nie besser. Noch mehr Geld würde der linken SRG passen, doch ich bin sicher, die Halbierungsintiative wird angenommen. Kein Wunder bei dem linken Geschwafel, der linken Manipulation der Jungen und der widerspruchslosen Obrigkeitshörigkeit.

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    • Walter Richardsson sagt:

      Sie wägen sich in falscher Sicherheit, weil Sie die geballte, einseitige und unausgewogene Kraft von SRG, EMEK und MSM unterschätzen. Empörung alleine genügt nicht! Es bedarf eines kolossalen Einsatzes von allen Befürworter/innen, um der Initiative eine Chance zu geben. Selbst dann besteht die Gefahr, dass zuviele Interessenvertreter/innen in den Stimmlokalen sitzen, wie 2015 beim RTVG: 49,92 : 50,08%. Nachzählen offenbar von der Medienministerin unterbunden(!).

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