Über hundert «ausserparlamentarische Kommissionen» gibt es in der Schweiz. Sie haben eine Beratungsfunktion gegenüber Bundesrat und Bundesverwaltung, zum Teil verfügen sie auch über Entscheidungskompetenzen.
2013 wurde die Eidgenössische Medienkommission, kurz Emek, ins Leben gerufen. Ihre Existenz fiel lange kaum einem Normalbürger auf. Wenn sich die Kommission öffentlich äusserte, dann in einer Mischung aus Besorgnis und dem Ruf nach mehr Staat. Medieninhalte liessen sich auf dem Publikumsmarkt «nur teilweise refinanzieren», schrieb sie bereits 2018. Deshalb sei eine staatliche Medienförderung unabdingbar.
Durchsichtige «Empfehlungen»
Dieser Wu ...
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Danke, Herr Millius, uns die einseitige und interessengesteuerte Zusammensetzung dieser Emek darzulegen. Ich kenne viele Unternehmer/innen, die bei Covid empfindliche Einbussen erlitten hatten, derweil die zwangsfinanzierte SRG bei den Geldabholern zuvorderst stand! Peter Weigelt muss wohl nochmal in die Hosen steigen, um dieser verfilzten und unverschämten Emek die Knöpfe einzutun. Auch im Medienkuchen soll nur überleben, wer selbsttragend ist - für Profiteure hat es schlicht keinen Platz.
Es ist hier der gleiche Wahnsinn wie der, dass unsere Parlamentarier und Bundesräte sich ihren eigenen Lohn geben können. Pfui und weg damit. Kein Zwangsgeld mehr für die SRG und allen Parlamentariern und Bern-Politikern ein schweizerischer Durchschnittslohn aus dem Mittelstand.
Im Zeitalter des Internets kann eine SRG ersatzlos gestrichen werden. Völlig überflüssige Institution, welche nicht einmal mehr dem Informationsgebot gerecht wird. Stecker ziehen.
Was kommt raus , wenn man einen Wpllpullover zu heiss wäscht? Eben .,,
Für was brauchen wir eine Medienkommission? Offenbar nur, um die öffentlichen Medien zu unterstützen und das dumme Volk fernzuhalten.
welch ein grusel-trio
Wann greift die Politik endlich mal ein Verbot der Unterstützung privater Organisationen mit Steuermitteln auf?
Solange in der Politik Parteien regieren, herrscht keine wirkliche Demokratie sondern Parteirichtlinien und mit ÜBERNAHME von WOKENESS trauen sich sowieso viele nicht mehr zu reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Psychologische Gleichschaltung, um das Wort Hirnwäsche zu vermeiden. Klimaschutz sollt zum Unwort des Jahres erklärt werden, denn der Mensch ist nich Gott und Lenker des Universums... auch nicht unseres Klimas! Ja, er kann es mit seinen Aktionen nur zerstören: Orbit-Krieg.
Vor dem Gesetz sind alle gleich! Heute eine Floskel geworden, denn so genannte Berater, besser bekannt als Lobbyisten, sowie Rechtsanwälte und andere Studierte, zersetzen unsere Demokratie. Schon im Parlament fängt es an: Studienabgänger und andere Ideologen sitzen an den Schalthebeln der Politik, statt ein Querschnitt von Berufstätigen, Unternehmern und Arbeitern. 200'000 plus Vergünstigungen darf natürlich nur ein Student, oder sonstiger "Gelehrter" verdienen, keinesfalls ein Gewöhlicher...
Albert Rösti der SVP Bundesrat könnte jetzt gegensteuern. Ja, ich fordere Albert Rösti auf nach jahrelangem Linksdrall personelle Änderungen vorzunehmen....supito..
Nach der Theorie des Frédéric Bastiat gibt es nur zwei Klassen in der Gesellschaft: Die Plünderer und die Geplünderten.
Bei Frauen, die Politik betreiben, nimmt mich das nicht wunder. Frauen in der Politik auf allen Stufen sind Extremisten. Kürzlich habe ich auf einen Tip meiner Schwester die Arena angeschaut. Problem die Energie. Am Redner Pult zwei Frauen und zwei Männer. Da kam die Extremität bildlich zum Ausdruck. Wir gehen mit diesen Extremistinnen den gleichen Weg wie in Deutschland. Und der führt eindeutig in den Abgrund.
Diese EMEK ist ein Paradebeispiel für Lobbyismus und Interessenverbindung zugunsten der eigenen Tasche. Wer vertritt den Bürger welcher mit dieser Zwangsgebühr abkassiert wird?
Wenn Medienhäuser ihre Interessen dermassen einfach in die Verwaltung und Regierung einfliessen lassen können, dann bedeutet dies Dammbruch gegen das Volk.
Medien sind eine Macht und müssen kontrolliert werden.
Die Empfehlung der EMEK ist ein geistiges Armutszeugnis und vom Geld getrieben, gegen den Bürger.
Eine nicht demokratisch legitimierte Kommission zur Mehrung der Pfründe ihrer Mitglieder und der SRG.
Einfach diese ungerechtfertigten Gebühren NICHT bezahlen. Kein Steuergeld ist für diese Staatliche-Lügenverbreitungs-Maschinerie schon zu viel!!
Was augenfällig ist, ist die Tatsache, dass da offenbar auch wieder halberwachsene in diesen Gremien sitzen und sich gerne durch den Bund alimentieren lassen. Keine Werbung, aber mehr Steuersubstrat, hätten die arbeitsscheuen Goofen gerne. Ich bin der Meinung, man muss diese Gebühren ganz abschaffen. Soll die SRF zeigen, dass sie wirklich etwas drauf haben, dann wird es auch genug Leute geben, die diesen Mist freiwillig finanzieren werden!
Ich würde ja die Gebühren bezahlen wenn das Programm gut wäre! Ist es aber nicht und wird durch den Linksdrall zur unzumutbaren Kost für jeden Menschen mit gesundem Menschenverstand! CHF 200 sind immer noch zu viel für diesen Mist!
Es ist das Selbe wie in Deutschland. Nur noch Linke in der SRG. Solange dieses Problem nicht mit kompletter Entlassungen behoben wird, wird sich nichts hin, zu einer demokratischer Berichterstattung wenden.
Nicht nötig.
Weniger Geld (CHF 200) heisst in der Konsequenz, mehr arbeiten für weniger Geld. Und schon werden die Linken irgendwo anders was suchen, wo sie fürs Nichts- und Wenigtun was bekommen.
Fast schon ein Wirtschaftsgesetz...
Werden wohl alle beim Staat unterkommen (müssen).
Vetternwirtschaft sprich Korruption überall beim Staat. Früher hat man dies anderen Staaten angekreidet, doch die Schweiz war nie besser. Noch mehr Geld würde der linken SRG passen, doch ich bin sicher, die Halbierungsintiative wird angenommen. Kein Wunder bei dem linken Geschwafel, der linken Manipulation der Jungen und der widerspruchslosen Obrigkeitshörigkeit.
Sie wägen sich in falscher Sicherheit, weil Sie die geballte, einseitige und unausgewogene Kraft von SRG, EMEK und MSM unterschätzen. Empörung alleine genügt nicht! Es bedarf eines kolossalen Einsatzes von allen Befürworter/innen, um der Initiative eine Chance zu geben. Selbst dann besteht die Gefahr, dass zuviele Interessenvertreter/innen in den Stimmlokalen sitzen, wie 2015 beim RTVG: 49,92 : 50,08%. Nachzählen offenbar von der Medienministerin unterbunden(!).