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Lebendig und stark: Stadtpräsidentin Mauch.
Bild: © KEYSTONE / MICHAEL BUHOLZER / X

Stadt Zürich verscherbelt Schweizer Pass

Corine Mauch ermuntert Ausländer per Brief zur Einbürgerung. Die Gebühren übernimmt bei Bedarf der Steuerzahler.

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04.12.2024
Obwohl uneingeschränkt an der Macht, nutzt die Zürcher Stadtregierung jede Möglichkeit, um sich neue Wählerschaften zu erschliessen. Präsidentin Corine Mauch verschickte diese Tage einen Aufruf an Ausländer, den roten Pass zu erwerben. « ...
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33 Kommentare zu “Stadt Zürich verscherbelt Schweizer Pass”

  • andy n sagt:

    Gott, bin ich froh, dass ich von da weggezogen bin.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Oha… die SP der Stadt Zürich rechnet mit 140-Tausend zusätzlichen Wählerstimmen. Und damit die möglichst schnell zustande kommen, setzt man Steuergelder ein! Wir reden immer mal wieder vom Röstigraben. Ich sehe einen viel tieferen Graben aufgehen: nicht der Sprache, nicht der Kantone, sondern Stadt-Land! Zürich, Basel, Bern. Die links-woken Städte: wann fängt das Land an, denen den Geldhahn wenigstens ein bisschen zuzudrehen?

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  • Seekatze sagt:

    Lass uns wieder einmal erinnern, liebe Frau Mauch, wie das bei Corona funktioniert hat, nicht wahr? Man biete eine Bratwurst oder Kuchen, damit die Menschen gelockt werden. Und bei soviel Fürsorge wird dann rot/grün gewählt. Wieder mal die Macht der Propaganda, diesmal mit Verbilligung. Die Zuckerwatte der Politik.

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  • I bi Dumm sagt:

    Einfach nur noch Hoffnunglos und Beklopft diese Idi.... im Rotehhaus zum StadthausQuai.

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  • fmj sagt:

    Kann man Mauch auch ausbürgern?

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    • mayabee sagt:

      Nein, aber der Wind wird sich drehen und jene, die soviel "Unheil" angerichtete haben, unter dem Deckmatel der Menschenfreundlichkeit und aus Grüdnen der Machterhaltung und zum Schaden des eigenen Volkes werden zur Rechenschaft gezogen. Mit allem was sie ergaunert haben.
      Die Ignoranz der Migranten-Kriminalität bzw. deren Umgang damit, zeigt das hässliche Gesicht dieses "Sozi-Grünen-Regime". Die Gratis-Werbung durch die Einseitigkeit der öff. Medien ist verwerflich und zeugt nicht von Berufsehre.

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    • ursulina sagt:

      Nicht nötig, sie tritt bei den nächsten Wahlen nicht mehr an. ABER: was kommt nach?

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  • swindians sagt:

    Wann stoppt der Kanton endlich die Ausgleichszahlungen für die Stadt Zürich? Das ist reine Geldverschwenung.

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    • Bobby42 sagt:

      2 Halbkantone und kein Rappen vom Land an die Stadt. Dann muss die Stadt die Steuern noch mehr erhöhen und wird es - nach Vorbild Jusos bei den „Superreichen“ holen, die die Stadt resp. den Steuersitz in der Stadt verlassen werden/müssen. Unter den frisch Eingebürgerten wird es kaum grosse Steuerzahler haben. Zürich verkommt zum Armenviertel der Schweiz - wie sagte Churchill so schön: „die Sozis werden erst ein Problem haben, wenn die Reichen kein Geld mehr haben“

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  • Herbert Stalder sagt:

    Historiker werden dann einmal schreiben: es gab eine Menschenrasse namens Schweizer. Seine Charakter Stärken waren: mutig; ausdauernd; intelligent; gutmütig; wachsam; freundlich; sehr anhänglich; geduldig; tatkräftig. Seine Charakter Schwächen waren: Kann es nicht ertragen allein zu sein; manchmal misstrauisch, ängstlich. Auf Grund von Überzüchtung starb die Rasse im 21. Jahrhundert aus. Eigentlich schade.

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  • zarli sagt:

    Nebeneffekt: Die Statistiken werden verändert. Es werden weniger Ausländer straffällig. Es heisst dann nicht mehr "ein Mann", sondern "ein Schweizer" hat sein Messer gezückt.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Auf den Punkt gebracht: Demokratie ist, wenn die Schweizer endlich eine Minderheit sind. Und sie nicht mehr meinen das Land gehöre ihnen. Das Ziel ist eine "Verwaltungszone Schweiz". Schluss mit dem eigenen Staat! 733 Jahre sind genug!

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  • deesse sagt:

    Ist sich Frau Mauch eigentlich bewusst, dass wir eine direkte Demokratie haben? Dass diese Neubürger in Zukunft mitregieren werden? Die meisten haben naturgemäss ihre Mentalität in der sie aufgewachsen sind, beibehalten, so sympathisch sie auch sein mögen (she.Cassis, Molina Funicello erc.). Das Benehmen von Frau Mauch riecht nach Sabotage à la Merkel.

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  • Senecia sagt:

    Warum unternimmt niemand etwas dagegen?!!! Diese Aktion betrifft die ganze Schweiz! Nicht nur dieses unsägliche Zürich! Es werden über die Köpfe der Schweizer Bevölkerung Neuschweizer im Schnellverfahren geschaffen, die dann von allen Vergünstigungen, die einem Schweizer vorbehalten sind, profitieren werden! Zudem gibt diese Aktion auch Kriminellen einen einfachen Weg, sich einen Pass zu holen und zwar eine zweiten Pass, neben ihrer eigentlichen Identität! Wo sind die Anwälte, die aktiv werden?!

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  • lisa8050 sagt:

    Wann werden wir endlich von dieser unsäglich penetranten Person befreit???

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  • reto ursch sagt:

    Immerhin besser als wie Basel, das immer wieder mal gewünschte Stimmrecht für Ausländer. Wer Privilegien geniessen will muss auch Pflichten tragen und Wehrdienst leisten und der Personalmangel in der Armee währe entschärft. Vielleicht könnten sogar Offiziere, der Süssli und andere Schreibtischtäter, von den neuen Fachkräften aus Syrien, aus dem Libanon und vom Hindukusch, noch etwas lernen.

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  • singin sagt:

    Und immer, wenn man glaubt, jetzt sei der Zenit der rot-grünen Weiber mit ihren Frechheiten gegenüber uns erreicht, kommt eine weitere "Gutmenschin" und setzt noch eins obendrauf!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Unternehmen betreiben Wertschöpfung für sich selber, für Ihre Kunden, Angestellten und schlussendlich für den Staat.

    Sozialisten betreiben Wertschöpfung nur für sich selber und nicht einmal das können sie gut, weil sie nicht einen Bleistift in der freien Wirtschaft verkauft haben.

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  • deesse sagt:

    Dieser Dame ist ihre Machtposition in den Kopf gestiegen, denn sie versucht damit, über die ganze Schweiz zu bestimmen, schliesslich wird es nicht mehr Zürcher sondern (noch) mehr Schweizer geben. Was sagen andere Kantone dazu?

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  • Benno43 sagt:

    Die politischen Weiber an der Spitze verursachen den Untergang der Schweiz! Man müsste ihnen das Wahlrecht wegnehmen, damit es wieder positiv weiter geht.

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  • Tachmerskyi sagt:

    Eine tiefe Messlatte beim Einbürgerungsverfahren dient letztendlich den Linken, was letztendlich diskriminierend den bürgerlichen Parteien gegenüber ist. Für die Einbürgerung sollten schweizweite Standards gelten. Wer diese erfüllt, kann den Pass bekommen. Basisbedingung: Eine Landessprache sehr gut schriftlich und mündlich beherrschen. In den letzten 10 Jahren total nicht länger als 6 Monate arbeitslos und oder Sozialhilfe empfangen haben. Und: Der Pass muss Geld kosten. CHF 5000 minimum.

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    • singin sagt:

      @Tachmerksyi: Ja, genau so hat sich das noch vor 40 Jahren verhalten. Ich kannte eine Deutsche, die nach über 20 Jahren in der Schweiz das Bürgerrecht beantragt hatte. Sie musste über die Schweiz, deren Entstehung und über die Schweizer Politik inkl. Anzahl Bundesräte und Bundesversammlung vor einem Gremium Auskunft geben! Gekostet hat das Ganze CHF 3'000.--!

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  • brigitt egypt sagt:

    Diese zürcher mauchsche stadtregierung nervt dermassen! "Mehr zürich für alle" ! Uusgrächnet! Was die machen? Harakiri im wahrsten sinne des wortes.....

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  • beatz sagt:

    Die Mauch ist die Stadtzürcher Mutti! Die neuen Schweizer Muslime werden dem woken treiben ein Ende setzen, immerhin.

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  • seez sagt:

    Unglaublich, wie Zürich mit unserem Pass umgeht! Mir fehlen die Worte…
    Wenn es so weiter geht, sitzen in der Regierung bald mehr Papierlischweizer, als echte Schweizer! Diese Ausländer sind der Grund für den miserablen Zustand der heutigen Schweiz! Das sind EU Turbos und Kriegstreiber! Und kommt einer,wird die ganze Verwandtschaft mitgezogen! Keine Pässe an Ausländer! Gift für die Neutralität!6:31

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    • Limette sagt:

      Die Mehrheit der Zürcher Stadtregierung mit der Stapi C. Mauch, gehört schon lange weg. Mir unverständlich, warum die Wähler diese rot/grüne (Dumpfbacken) Stadtvernichter wiederholt wählen.

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      • Seekatze sagt:

        Es ist wohl Gewohnheit und Nichtweiterdenken. Das Uebliche in der heutigen Zeit. Wegschauen ist auch noch eine Option. Und Verdrängen. Bis der Schweizer wütend wird, dauert es.

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        • singin sagt:

          @Seekatze: Wenn es so weitergeht, sind wir Schweizer schon sehr bald in der Minderheit.
          Zur Erinnerung: Die Indianer hatten die Zuwanderung auch nicht im Griff - heute leben sie in Reservaten!

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          • Melanie sagt:

            Kein guter Vergleich. Die Indigenen/Ureinwohner der amerikanischen Kontinente haben sich die Zuwanderung = ihre Totengräber NICHT SELBER ins Haus geholt. Wir Schweizer hingegen schon.

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