Am 23. Februar kommenden Jahres wird der Deutsche Bundestag gewählt, und man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass eine Partei deutlich besser abschneiden wird als beim letzten Urnengang: die Alternative für Deutschland (AfD). Traut ...
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Karlheinz Weissmann
bitte nicht jetzt auch in der WW falsche historischen Information veröffentlichen
Österreich hat 1914 England den Krieg erklärt (ob provoziert, (Kosovo) oder aus Bösartigkeit sei mal dahin gestellt); dann griff das Bismarcksche Bündnissystem, das er geschaffen hat, um England und Frankreich die Angst vor dem grossen DE zu nehmen … aus der Geschichte lernen, setzt voraus, dass man sie kennt
Nationalismus ist seit dem Nationalsozialismus ein sehr negativ besetzter Begriff. Wer jemandem vorwirft, ein Nationalist zu sein, will den Beschuldigten zum Nazi und Faschisten erklären. Bei den Linken und Woken gilt jeder als potentieller Massenmörder, der sich zu seinem Land, dessen Kultur und Eigenheiten bekennt. Was es allerdings bedeutet, Länder mit Leuten fremder Kulturen zu fluten, zeigt uns gerade wieder einmal der grausame Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt.
Interessanter Rück- und Ausblick. Die EU hat sich in ein riesiges Narrenmonster ver-wickelt mit diktatorischen Anwandlungen. Gleichzeitig versinkt sie in die geopolitische Bedeutungslosigkeit. Ampel mit Union droht das gleiche Schicksal.
Und so lange F. Merz in seiner Unglaubwürdigkeit, Brandmauer, Kriegsrhetorik, Koalitions-Schummeleien und mangelhafter Authentizität verharrt, entsteht kein Fortschiritt in D. Die Bodenhaftung verleiht der AfD Flügel zum Fortschiritt.