Bern
Seit Anfang 2021 sitzt der Thurgauer SVP-Ständerat Jakob Stark im Verwaltungsrat der Axpo. Seit der Dr. phil. I die Geschicke des Stromriesen mitbestimmt, erlebte der Konzern turbulente Zeiten. Im September 2022 kündigte die damalige Energieministerin Simonetta Sommaruga (SP) an, die Axpo habe beim Bundesrat ein Gesuch um temporäre Liquiditätsunterstützung eingereicht. Die Landesregierung entschied gestützt auf eine Notverordnung, den Rettungsschirm zu aktivieren und der Axpo einen Kreditrahmen im Umfang von vier Milliarden Franken zur Verfügung zu stellen. Dabei muss man wissen: Die Aktien des Unternehmens befinden sich zu 100 Prozent in der Hand der Nordostschweizer ...
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Marcel Odermatt
Der hst sich in der Parteiwahl wohl geirrt.
Ein totaler Heuchler wie es so viele gibt im Kt. Thurgau.
Letzten Samstag am Klöntalersee gewesen. Dieser war praktisch vollkommen leer. Ich gehe davon aus dass die Axpo den Strom teuer unseren linksgrünen Freunden im Norden verkauft u. den Gewinn in die eigenen Sack gesteckt haben. Vor ca. 2 Jahren sind sie beim BR vorstellig geworden weil sie sich mit Optionsgeschäften um 5 Milliarden verschluckt haben. Die Ganze Bande korrupt, die SVP offensichtlich auch, mitgegangen, mitgefangen. Aber austeilen, das können sie.
Es ist definitiv eine sozialistische Idee und Herr Stark soll die Partei wechseln. In der SVP sind sozialistische Ideen nicht willkommen.
Solche Blindgänger sind eine Schande und Gefahr für die SVP und die Schweiz. Herr Dettling bitte dringend aufräumen.
Werft diese Säcke endlich raus, die nur in der Wählerstärksten Partei sind um sich ihre Hälse vollzustopfen! Dettling, wohl zu schwach einmal auszumisten.
Raus mit den Quertreibern und dem Korrupten Pack!
Die Zeiten, da unter der Bundeskuppel mit Starkstrom politisiert worden ist, sind bedauerlicherweise längst vorbei. U. a. sei an folgende Persönlichkeiten erinnert: Hans-Rudolf Merz, Christoph Blocher, Hans Schaffner, Otto Fischer, Nello Celio, Willi Ritschard, Walter Bringolf, Hans-Peter Tschudi, Friedrich Traugott Wahlen, Leon Schlumpf, Ulrich Gadient, Ueli Maurer. Das waren noch beherzte Charaktere mit Verstand und Bewusstsein für Recht, Freiheit und Unabhängigkeit.
Leon Schlumpf? Das war doch der Opportunist aus dem Aargau? Ach ja, in GR erfüllten sich seine Träume.
Immer mehr SVP-ler sind auf den Abwegen. Wo ist die parteifiszipline und der Präsident? Weiss langsam nicht mehr welche Partei wählen.Vielleicht keine.
Ein Schmarotztertun ohne geichen, die Pfeffersäcke noch stopfen. Schäbig!
AXPO Köbi, in Österreich sagen wir : "Schleich di!"
Bei den Psychopathen der Mitte ist dein Platz!
Meine Stimme kriegt er nicht mehr!
Blingänger aus der FDP sollten die SVP verlassen.
Wie wird man SVP Ständerat?
Der Windrädli Stark (AXPO Köbi) lässt sich seine Lobbyarbeit gut bezahlen. In anderen Ländern würde man von Korrupt sprechen.
Seht ihr SVP, genau wegen solcher Verräter und Kuckuckseier seid ihr unglaubwürdig und könnt euch nicht mehr klar positionieren.
Frau Martullo würden sie solch einen Mitarbeiter anstellen wie Stark oder Gallati die sich so unloyal verhalten und gegen die Firmenpolik verstossen?
Stark war schon als Regierungsrat schwach. Peinlich für die Thurgauer SVP, dass sie keine besseren Leute haben.
Es gibt leider bei der SVP auch immer mehr Idioten und dieser Axpofritz ist einer davon. Wohin steuert diese SVP. Bald auch nicht mehr zu gebrauchen.
Ja und dieser Idiot wird von der SVP immer und immer wieder für den Ständerat aufgestellt!
Die SVP ist innerlich verfault.
Dettling ist ein Schwächling der sich nicht traut auzumisten! Solange er nicht ausmistet ist diese Partei Richtungslos und unsere Stimmen nicht wert!