Sein erstes Geld machte er als Zwölfjähriger mit Zuckerwatte. Auf dem Tingeltangel seiner Familie über die Schweizer Chilbiplätze entwickelte Stevens Senn sein besonderes Händchen fürs Geschäft, als er der Süssware blaue und grüne Lebensmittelfarbe beimischte – und doppelt so viel verkaufte. Nach einer Lehre als Fahrzeug-Konstruktionsschlosser kam das eigene Fahrgeschäft, mit dem er im Winter in Dubai Geld verdiente. Doch mit 24 Jahren war Schluss: «Die Chilbi machte mir keine Freude mehr. Aber ich hatte immer den Mut, das zu tun, was mir Freude machte.»
Von einem Trip in die USA brachte er 2006 zwei Geschäftsideen mit in die Schweiz: 3-D-Drucker werden das nächst ...
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Und hat der hoffnungsvolle Jungunternehmer das Genom auch gleich patentieren lassen? Würde einen nicht wundern, bei den Gewinnaussichten.