Griechen und Türken sind bekanntermassen sehr unterschiedlich, um nicht zu sagen, gegensätzlich. Man frage nur einen Griechen. Oder einen Türken. Die Gegensätze ziehen sich durch alle Bereiche von Politik, Kultur, Religion oder Gesellschaft ...
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Es gibt nichts unsympathischeres als Menschen die keinerlei Herz und Mitgefühl für Tiere haben. Das macht die Türkei grad sympathisch. Ganz im Gegensatz zu den Griechen.
Dieses Artikel ist leider typisch für westliche Medien. Als jemand die in einer Gesellschaft mit etlichen Strassenhunden aufgewachsen ist, kann ich sagen, dass die Menschen in West Europa keine Ahnung haben wie es ist als Kind stets mit der Angst zu leben von Strassenhunden gebissen oder im Winter gar von einen hungrigen Rudel aufgefressen zu werden. Auf dem Weg zur Schule, oder nachhause, oder am Abend und und und. Dazu kommt die Sorge als Eltern über dem eigenen Kind. Eine Regulierung ist gut
Wer hat hier schon einem von Rabia befallen Hund gesehen? Bis auf ganz wenige (meist Tierärzte), niemand.
Laut meinen Freunden aus der Türkei, wollen die meiste Menschen in der Türkei wohl eine Regulierung, auch wenn sie die Tötung der Hunde bedeutet. Wieso wird es hier anders berichtet??? „Die Weltwoche“ schreibt hier leider wie der Mainstream.
Bei uns gibt es wenige streunende Hunde. Dafür aber andere streunende Kreaturen.
Das zeichnet die Türken aus. Ich hoffe sie wehren sich vehement gegen das angekündigte Massaker an ihren Strassenhunden. Wie man Tiere behandelt sagt alles über einen Menschen oder ein Volk aus.