Anzeige
Weltwoche logo
Überzeugungstäter: Erfolgstrio Erni, Gantner, Wietlisbach (v. l.).
Bild: Vorlagen: Gerry Nitsch/13PHOTO, Annick Ramp/NZZ, Gian Marco Castelberg/13PHOTO

Stunde der Patrioten

Die Zuger Selfmade-Unternehmer Marcel Erni, Alfred Gantner und Urs Wietlisbach wehren sich für die Schweizer Volksrechte und bieten Bern und Brüssel die Stirn.

36 1 0
02.10.2024
Bern So sehen Überzeugungstäter aus: Am Montagnachmittag präsentierten Persönlichkeiten aus der Wirtschaft – die Finanzunternehmer Marcel Erni, Alfred Gantner und Urs Wietlisbach von der Partners Group, der Ökonom und Verleger Kurt ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

36 Kommentare zu “Stunde der Patrioten”

  • MacGyver sagt:

    «reichen Nationalisten», die «diese Unterschriften kaufen werden» Und das sagt dieser Antifa-Schnuderi, der noch nie richtig gearbeitet hat und dem Steuerzahler auf der Tasche liegt!

    1
    0
  • lisa8050 sagt:

    Schande über alle Parteien, die nicht gewillt sind, unsere Demokratie zu verteidigen. Schande über den gesamt BR der nur aus EU-Kriechern besteht, und eine riesiges Dankeschön an die mutigen Unternehmer. Habe die Bögen bestellt.

    3
    0
  • monika.noser sagt:

    Hut ab vor diesen Männern!
    Nur sehr wenige Politiker können ihnen das Wasser reichen.
    Parlament stösst die Schweiz in den Abgrund.
    Wacht auf, Schweizer Volk!!

    5
    0
  • Real truth sagt:

    Ein grosses Dankeschön an die Kompass-Gruppe.
    Es ist sehr schön zu sehen, dass prominente Persönlichkeiten mit einem Leistungsausweis sich für die Zukunft der Schweiz einsetzen und Verantwortung übernehmen. Das ist wieder meine Schweiz. Viel Erfolg!

    7
    0
  • brennholzverleih sagt:

    Nieder mit der eu.
    Hoch lebe die Schweizer Eidgenossenschaft.

    17
    0
  • pierre19 sagt:

    Die schnöde Einschätzung der SVP hätten sie besser bleibenlassen.Es ist die breite lang anhaltende publizistisehe und politische Arbeit der SVP, die das Terrain vorbereitet hat.Sollen sie jetzt zeigen was sie Können. Mit Ausdauer, nicht nur mit einem Schnellschuss.

    19
    1
    • Real truth sagt:

      Sehr gut eingeschätzt, lieber Pierre.
      Absolut unnötig und auch nicht korrekt! Aus meiner Sicht hat sich keine Person von Kompass, wenn es um die Sache geht, gegen irgendeine Partei zu stellen, da dies der Sache schaden könnte.

      3
      0
  • pierre19 sagt:

    Die drei gehen auch Risiken ein. Die Rendite von Partners Group hängt auch von der franz.Steuerpolitik ab,Ihre Beteiligungen bestehen zwar nicht aus grossen Firmen, die jetzt mind. 15% abliefern müssen. Der Steuervogt Frankreich darf nicht unterschätzt werden, hat er doch eine ganze Anzahl "Hühnchen zu rucpfen" mit der Schweiz.Die meisten sog. "Steuerabkommen" der Westschweiz betreffen franz.Grosssteuerzahler.Aber Kleinvieh macht auch Mist.Extra Steuererhöhungen sind in Fr. derzeit "Mode"

    11
    0
  • AKA sagt:

    Eine absolute Tatsache ist, dass sich endlich das Volk erhebt, um gegen die politische Klasse in Bern vorzugehen. Das Volk kann es aber nicht, da man seine eigene Sicherheit nicht gefährden will und kann und man auf die monatlichen Einkünfte angewiesen ist. Aber man kann diejenigen unterstützen, welche sich die Auflehnung gegen die Politik in Bern leisten können und genau das werde ich machen!! Hoffen wir, dass sie Erfolg haben und die CHer Interessen besser vertreten als Bern es tut!!

    15
    0
  • Stauffacherin sagt:

    Kompass-Initiatoren: ENDLICH haben wir wieder 3 Eidgenossen wie zur Gründungszeit unserer Schweiz! JUPIEH! Danke den schlauen Herren!

    18
    0
  • Unfälle und Verbrechen sagt:

    Bravo, Initiative sofort unterzeichnen.

    18
    0
  • pierre19 sagt:

    Endlich ein paar Namen mit Gewicht, die sich für eine unabhängige Schweiz aussprechen und sich dafür einsetzen, auch mit Geld. Es muss ka nicht immer nur Blocher sein. Bald ist es soweit, dass die "Verhandlungsergebnisse" nur noch Makulatur sind. Was der Ca<ssis macht ist entweder sehr raffiniert (Verzögerung) oder sehr dumm.Wir werden sehen.Zuerst müssen aber einmal die Gewichte geeicht werden, den Frankreich spielt falsch.

    30
    0
  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Länder welche die Gesetze und Gerichte von anderen Ländern übernehmen nennt man Kolonien. Das war in Britisch Indien der Fall. Imperien welche das als Voraussetzung für Handel betrachten kann man nicht als Freunde betrachten. Das EU Imperium will die Schweiz zum Untertanengebiet degradieren um uns dann finanziell auszusaugen. Wir sollten mit der EU auf Distanz gehen. Der Handel mit der EU sollte Nicht weiter ausgebaut werden. Mehr Handel mit dem Rest der Welt stärkt die CH Souveränität.

    34
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Milliardäre aus Zug, so eine dämliche neiderzeugende Überschrift. Unternehmer sind Menschen ,die etwas unternehmen und wenn das etwas gutes ist ,verdienen sie Geld. Das sich solche Patrioten auch noch für das Wohl der Schweiz einsetzen ist ein Geschenk. Der erfolgreiche Unternehmer Herr Dr. Blocher ist ein Vorbildlicher Schweizer und wird wegen seines Geldes von vielen gehasst.

    43
    0
  • Nesti sagt:

    Gottlob gibt es noch Schweizer die für ihr Land und dessen Bürger einstehen, nach all dem vielen leistungs- und praxisfernen, ohne Berufs-/Studiumabschluss Sozialisten- und Grünenschrott im National- und auch Ständerat. Auf diese Schweizer muss man stolz sein, sie schaffen Arbeitsplätze und sehen ganz genau, dass nur Freihandelsabkommen die Lösung für weiteren Wohlstand ist. Die Initianten erkannten glasklar, ein RA schädig uns massiv durch Fremdbestimmung/Einmischung i. unsere dir. Demokratie.

    21
    0
  • Bobby sagt:

    Es ist wohltuend, intelligente und erfolgreiche Persönlichkeiten zu erleben. Als Kontrast zu den meisten unserer Politiker und Journalisten. Unterstützen wie die Initianten und helfen ihnen und unserem Land zum Erfolg.

    23
    0
  • pl collina sagt:

    Chapeau! Wo kann ich untetschreiben?
    Es ist eine Schande, dass nicht 80% aller Unternehmer in der CH voll dahinter stehen

    25
    0
  • 1291-Original🇨🇻🇨🇭 sagt:

    Die EU ist ein überschuldeter, in Seenot geratener Riesendampfer. Welcher Idiot will noch aufspringen? Die Administration in Bern ist zweifellos korrupt, sonst würde sie sich nicht mit diesem Thema befassen. Kein einziger Parlamentarier zieht in Erwägung, dass wir auch eine BRICS-Mitgliedschaft in Erwägung ziehen sollten.

    26
    0
  • deesse sagt:

    Es ist naiv, diese Gruppe schon bei der Vorstellung als „Milliardäre“ hinzustellen, denn damit steht eine verbreitete Ablehnung aller ihrer Aussagen zum vornherein fest.

    16
    1
  • R.A. Le Bol sagt:

    Ausgerechnet Kathy Riklin spottet über "den peinlichen Aufmarsch reicher Banker". Riklin, die sich ihr ganzes Leben vom Steuerzahler, besonders von den Reichen, hat finanzieren lassen und nebenbei noch das Privileg einer günstigen städtischen Wohnung in Zürichs Zentrum genoss. Eine peinlichere Angehörige der Classe politique ist schwer vorstellbar. Dass intelligentere Leute aus der Privatwirtschaft in der hohen Politik mitmischen, muss für diese abgehalfterte CVP-Frau unerträglich sein.

    34
    0
  • Senecia sagt:

    Danke, danke und noch einmal danke, meine Herren! Ich hatte die Hoffnung schon fast verloren, dass es noch integre Menschen im Land gibt, die nicht nur das Profitdenken im Vordergrund haben! Ich wünsche Ihnen und uns Bürgern das Allerbeste! Mögen Ihre Aktionen von Erfolg gekrönt sein!

    36
    0
  • ZEidgenosse sagt:

    Den Herren und allen Iniatianten, Beteiligten sowie den Unterstützern danke ich. Auf dem Weg zur Urne wünsche ich ihnen viel Glück und noch mehr Erfolg! - Danke!

    86
    0
    • gabi.xx sagt:

      Sehr geehrte Initianten: Ich bin überglücklich, dass es Euch gibt!! Auch meine Unterschrift werdet Ihr zur Unterstützung Eurer Hilfe bekommen, sobald ich den Unterschriftenbogen ausdrucken kann. Problem im Moment: Der neue Drucker ist noch nicht stimmig eingerichtet mit dem Laptop. Meine Computerspezialistin kommt am 21. Oktober 2024. Hoffe, dass es zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu spät sein wird. Nochmals ein Riesendankeschön an Euch. Ihr seit ein riesiger Lichtblick für mich!! Danke.

      6
      0
  • herby51 sagt:

    Man sieht dass das Niveau von diesen drei Unternehmer unserem BR und Parlament weit überlegen ist.

    84
    0
  • Ushuaia sagt:

    Die Initiative unterstützen ist das mindeste was wir tun können!

    78
    0
  • Donk sagt:

    Da kann ich nur sagen: Gott sei Dank, endlich stehen auch andere hin für unsere direkte Demokratie! Ich bin wirklich erfreut und bei gewissen Exponenten angenehm überrascht. Weiter so, so retten wir unsere Freiheiten.

    106
    0
  • mac donald sagt:

    Es scheint, dass sich in der etwas bewegt. Solange unsere Räte ihren eigenen Kopf, gegen den Willen des Volkes durchsetzen, gehts bergab. Wir brauchen mehr solche 'Tells'. Bravo.

    96
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.