Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Symbole und Schöngerede

Pinkes Shirt und IS-Gruss: Deutsche Fussball-Fans haben genug von der Woke-Agenda.

14 251 6
29.03.2024
Ein neues Auswärtstrikot in Pink, ein Ausstatterwechsel und zuletzt ein Bild eines Nationalspielers auf einem Gebetsteppich mit in die Luft gestrecktem Zeigefinger – an hitzigen Diskussionen über die Nationalmannschaft mangelte es in Deutsc ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Symbole und Schöngerede”

  • oti000 sagt:

    Der Artikel spricht mir aus der Seele.
    Eine sehr treffsichere und kompakte Analyse, die mir im einen oder anderen Gespräch Unterstützung sein wird.

    16
    0
  • fedor sagt:

    Ist doch gut, wenn sich die Fans vom DFB abwenden. Damit wird der woken Bewegung das Geld entzogen. Wie sich schon bei einigen anderen Firmen bewahrheitet hat: Go woke, go broke!

    26
    0
  • o.opitz sagt:

    Also, ich finde das pinkfabende Triko gut. Das hier wegen einer Farbe soviel aufruhre gemacht wird, finde ich lächerlich und auch dem Format hier nicht würdig.

    1
    51
  • yvonne52 sagt:

    Es ist so heuchlerisch, lächerlich und verquer, wie alles andere auch. Man kann sich nicht einmal mehr wundern, nur noch angeekelt abwenden.

    91
    1
  • professor kater sagt:

    Was hat die Deutsche National-Elf noch mit Deutschland zu tun? Ausser, auf dem Papier? Kann sich der deutschkulturelle Deutsche noch mit der Mannschaft identifizieren? Oder braucht es dazu jedes Jahr noch mehr Bier? Um den üblen Beigeschmack runter zu spülen? Macht das Jubeln wirklich noch Spass?
    (Oder haben sich die Fussballfans in Europa in den letzten Jahren schon an die eingekauften Söldner gewöhnt?Oder merkt man langsam, dass es nur um Geld geht? Und seit Neuestem noch um Ideologie?)

    72
    0
  • Liam Müller sagt:

    Lasst doch in Deutschland Rüdiger und seine Brüder an die Macht, dann erledigt sich das mit dem Problem der Wokeness.

    38
    1
    • wieland schmied sagt:

      Schön und gut, denke häufig auch so, daß dann mit dem ganzen grünlinken Gedöns radikal Schluß ist. Aber dann auch mit all den Dingen, die mit diesem Schund nichts zu tun haben. Denke mir, die Sache muß man anders angehen, sehr vielfältig und nachhaltig, gründlich eben.

      16
      0
  • per aspera ad astra sagt:

    Nicht hingehen, nicht einschalten, nichts von Firmen kaufen die so etwas durch Sponsoring unterstützen. Das nennt man konsequentes Verhalten - was auch ein probates Mittel bei der Kindererziehung, im Berufs- und Privatleben sowie an der Wahlurne darstellt. Man muß es nur durchhalten und die Festigkeit im Sinne von Clausewitz anwenden. Weiter muß durch Gesetz die Verwendung von Nationalfahne, - Hymne und Wappentier reglementiert werden - der DFB kann ja ein rosa Einhorn mit Regenbogen verwenden.

    42
    0
    • wieland schmied sagt:

      Nun ja, wie gestern in einem Beitrag bei TE zu lesen war, sei die Fahne der >Bisexuellen< rosa-lila. Ob den DFB-Obersten das bewußt ist, man könnte den Verdacht hegen, dem könnte so sein. Ein Plädoyer für die Beidseitignutzbaren also, einer weiteren Gruppe Benachteiligter der brutalen, rechtsversifften Gesellschaft, der man nun auch zur Seite springen muß.

      3
      0
  • giovanni sagt:

    Die Fussballfans, die gegen die "wokeness" im Sport wütend sind, sollten dies nicht nur verbal zum Ausdruck bringen. Sie sollten dies sichtbar machen, wenn die "Pinkmänner" auf das Spielfeld laufen. Oder durch anderen sichtbaren Protest.

    40
    0
  • in_dubio sagt:

    Boycott !!! Frohe Ostern an die Macher und Leser der WW. Macht weiter so.

    62
    1
  • maxag sagt:

    Genau auf den Punkt gebracht, wie immer Frau Schunke.

    Man sollte sich zuerst dieses Video anschauen, bevor man sich ein Urteil bildet.
    Dann haben die Ausflüchte und Erklärungen von Herrn Rüdiger keine Relevanz mehr.

    Nationalspieler Toni Rüdiger und der Islamisten-Gruß
    https://www.youtube.com/watch?v=QaC7N_mNleg

    31
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.