Ein neues Auswärtstrikot in Pink, ein Ausstatterwechsel und zuletzt ein Bild eines Nationalspielers auf einem Gebetsteppich mit in die Luft gestrecktem Zeigefinger – an hitzigen Diskussionen über die Nationalmannschaft mangelte es in Deutschland nicht. Da konnte auch das 2:0 gegen Frankreich in Lyon am vergangenen Samstag die Gemüter nur bedingt beruhigen.
Mit der Debatte um die deutsche Nationalelf verhält es sich dabei ähnlich wie mit der um das Gendern: Erst geht man allen auf den Sack, indem man den Menschen versucht, Dinge aufzuzwingen, die sie nicht wollen, und dann wundert man sich über deren Reaktion und tut so, als würden alle überreagieren. Hier wie dort gilt ...
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Der Artikel spricht mir aus der Seele.
Eine sehr treffsichere und kompakte Analyse, die mir im einen oder anderen Gespräch Unterstützung sein wird.
Ist doch gut, wenn sich die Fans vom DFB abwenden. Damit wird der woken Bewegung das Geld entzogen. Wie sich schon bei einigen anderen Firmen bewahrheitet hat: Go woke, go broke!
Also, ich finde das pinkfabende Triko gut. Das hier wegen einer Farbe soviel aufruhre gemacht wird, finde ich lächerlich und auch dem Format hier nicht würdig.
Die Farben des Trikots entsprechen der gleichen Farben der Fahne für Bisexuelle.Also der LGBT... Community.
Es geht niemandem um die Farbe an sich. Steht übrigens auch so im Artikel, lesen bildet.
Es ist so heuchlerisch, lächerlich und verquer, wie alles andere auch. Man kann sich nicht einmal mehr wundern, nur noch angeekelt abwenden.
Was hat die Deutsche National-Elf noch mit Deutschland zu tun? Ausser, auf dem Papier? Kann sich der deutschkulturelle Deutsche noch mit der Mannschaft identifizieren? Oder braucht es dazu jedes Jahr noch mehr Bier? Um den üblen Beigeschmack runter zu spülen? Macht das Jubeln wirklich noch Spass?
(Oder haben sich die Fussballfans in Europa in den letzten Jahren schon an die eingekauften Söldner gewöhnt?Oder merkt man langsam, dass es nur um Geld geht? Und seit Neuestem noch um Ideologie?)
Lasst doch in Deutschland Rüdiger und seine Brüder an die Macht, dann erledigt sich das mit dem Problem der Wokeness.
Schön und gut, denke häufig auch so, daß dann mit dem ganzen grünlinken Gedöns radikal Schluß ist. Aber dann auch mit all den Dingen, die mit diesem Schund nichts zu tun haben. Denke mir, die Sache muß man anders angehen, sehr vielfältig und nachhaltig, gründlich eben.
Nicht hingehen, nicht einschalten, nichts von Firmen kaufen die so etwas durch Sponsoring unterstützen. Das nennt man konsequentes Verhalten - was auch ein probates Mittel bei der Kindererziehung, im Berufs- und Privatleben sowie an der Wahlurne darstellt. Man muß es nur durchhalten und die Festigkeit im Sinne von Clausewitz anwenden. Weiter muß durch Gesetz die Verwendung von Nationalfahne, - Hymne und Wappentier reglementiert werden - der DFB kann ja ein rosa Einhorn mit Regenbogen verwenden.
Nun ja, wie gestern in einem Beitrag bei TE zu lesen war, sei die Fahne der >Bisexuellen< rosa-lila. Ob den DFB-Obersten das bewußt ist, man könnte den Verdacht hegen, dem könnte so sein. Ein Plädoyer für die Beidseitignutzbaren also, einer weiteren Gruppe Benachteiligter der brutalen, rechtsversifften Gesellschaft, der man nun auch zur Seite springen muß.
Die Fussballfans, die gegen die "wokeness" im Sport wütend sind, sollten dies nicht nur verbal zum Ausdruck bringen. Sie sollten dies sichtbar machen, wenn die "Pinkmänner" auf das Spielfeld laufen. Oder durch anderen sichtbaren Protest.
Boycott !!! Frohe Ostern an die Macher und Leser der WW. Macht weiter so.
Genau auf den Punkt gebracht, wie immer Frau Schunke.
Man sollte sich zuerst dieses Video anschauen, bevor man sich ein Urteil bildet.
Dann haben die Ausflüchte und Erklärungen von Herrn Rüdiger keine Relevanz mehr.
Nationalspieler Toni Rüdiger und der Islamisten-Gruß
https://www.youtube.com/watch?v=QaC7N_mNleg