Blicken wir dereinst zurück auf die Zeit der tollen Zwanziger, wird der Streit zwischen «Roxanne» Tickle und Sall Grover – einer der grossen Heldinnen unserer Zeit – zu den surrealeren Ereignissen zählen.
«Tall and tan and young and lovely», stammt dieses nicht mehr sooo junge Girl nicht aus Ipanema, sondern von der australischen Gold Coast. Grover hat eine filmische Vorgeschichte: Kurz vor dem Abschluss ihres Philosophiestudiums schmiss sie dieses, um nach Hollywood zu gehen und Drehbuchautorin zu werden. Das hielt sie acht Jahre lang aus: «Es war grässlich.» Nachdem sie allerlei von dem, was MeToo zu einer grossen Sache werden lassen sollte, erlebt hatte, kehrte si ...
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Mal sehen ob die Trans-irgendwas-Lachnummern nach einem Sieg von Trump immer noch so große Töne in den USA spucken - bricht man ihnen dort ihr Ideologisches Genick wird es auch anderswo kein halten geben - inklusive USA. By the way: Statt "Women" in den AGBs sollte man sich bei Tickle dazu durchzuringen den Zugang auf Personen zu beschränken die nur XX-Chromosomen als Erbgut besitzen und in Zweifelsfällen einen genetischen Nachweis anfordern. Das geht und ist juristisch wasserdicht...
Der Kulturmarxismus schafft künstlich Opfer für das Teile und Herrsche.Ein Mann , der sich wie eine Frau fühlt, ist was für den Psychiater.Die Propaganda sagt, ich muss das gut finden.Ich muss eine psychische Krankheit oder eine Marotte nicht gutfinden. Kinder kommen und sagen zum Lehrer, ich bin ein Fuchs und der darf nicht lachen? Ich kann mir nicht aussuchen , ein Tier oder ein anderes Geschlecht zu sein.Es ist zum Lachen.
Kein normaler Mann kommt doch auf die Idee, dass sich mit diesem Transgenderismus das Patriarchat gegen Feministinnen wehren wolle. Dieser woke Genderismus lebt und überlebt doch hauptsächlich durch die Frauen. In einer patriarchalen Männerwelt haben Transmenschen einen schweren Stand in einer exotischen Nische. Mit Glück einfach in Ruhe gelassen.
Oh, da unterschätzen sie das Patriarchat und die globalen Strömungen aber ganz massiv. Wir sprechen da ja nicht vom "normalen Mann", sondern von Kräften, die durchaus einen Sinn darin sehen, das "Normal-Weibliche" zu schwächen und Transmänner an ihrer Stelle zu fördern. Augen auf; und Politik, Gerichts- und Olympia- Urteile studieren. In Schottland soll es am schlimmsten sein. Und Nein, es sind nicht hauptsächlich die Frauen, die das fördern, sondern die werden nur dafür missbraucht.
Ich wünsche ihr von ganzem Herzen viel Erfolg💕!
Ich denke nicht, dass das etwas mit dem Patriachat zu tun hat. Eher mit einer sexuellen Deviants einer männlichen Minderheit, unterstützt von linken Aktivisten*Innen und Professorinnen mit Genderlehrstuhl.
OK, ihre Meinung. Aber WER profitiert am meisten von dieser Entwicklung und Ausgrenzung von Frauen?
Das liebe Yvonne, können Sie jetzt uns konservativen Männern nicht in die Schuhe schieben. Sagen Sie mal ihren linken, woken Kolleginnen, wo es lang geht.
Ich schiebe gar nichts niemandem in die Schuhe. Gott sei Dank habe ich auch keine linken und woken Kolleginnen. Ich sage nur, dass alles von diesen MarxistInnen unterwandert wurde und so ins Gegenteil verkehrt. Ich sage ja auch, dass diese woken Neo-Feministinnen da voll mitmachen.
Der alte Frauenhass kommt heute einfach verkleidet als Frauen durch die Transmänner zurück.
Die grosse Unterstützung durch Medien, Politik und Gerichte entlarvt das alte Patriarchat. Die Wölfe haben Kreide gefressen und tragen Schafsfelle (Frauenkleider). Man erkennt sie trotzdem.
“Der alte Frauenhass kommt heute einfach verkleidet als Frauen durch die Transmänner zurück”….. stimmt, UND mit gütiger Unterstützung von Frauen die an Universitäten Lehrstühle inne haben und Feministische Theorien, und Gender Studies dozieren.
Stimmt. Deshalb sind diese Pseudo- und Gender-Feministinnen zusammen mit den Woken und Transen so gefährlich. Genau wie die woken Antifa, die nicht merken, dass sie den Globalisten und Multimilliardären in die Hände spielen; merken diese Neo-Feministinnen auch nicht, dass sie dem Patriarchat voll in die Hände spielen.
Die merken es schon, sind ja von ihnen bezahlt.
Sie spielen dem Marxismus in die Hände. Das hat doch mit Patriarchat nichts zu tun, diese Gleichmacherei.
Für mich IST Marxismus eine schlimme Form des Patriarchats. Kollektivismus und Gleichmacherei pur.
Jaaa… und was denken Sie: wer, ja wer wohl… hat diese woke-linken Feministinnen (nicht zu verwechseln mit echt fraulichen Frauen!) in den Universitäten und politischen Parteien an die Spitzen hoch gehievt? Medial angepriesen + verhätschelt? Weil sie sich derart gut dazu eignen, die altbewährte, leistungsorientierte und familienorientierte Gesellschaftsstruktur, und somit die Basis der westlichen Staaten, zu demontieren? Ja genau: die Mächtigsten zualleroberst, in ihren feudalen Herrenclubs.
Ganz genau!